Vom 7. bis 9. September beschäftigt sich eine Tagung der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum mit den Herausforderungen transhumanistischer Zukunftsvisionen. Gespräch mit Ariane Eichenberg und Christiane Haid.
Aufsätze
Schwerpunktbeiträge
Es ist das Licht, das nicht nur die Orientierung in der Welt schenkt, sondern auch das Wohlbefinden prägt. Wie lässt sich die geistige Dimension des Lichtes verstehen? Ein Gespräch mit Georg Soldner über die physiologisch-therapeutische Wirkung des Lichts.
Licht und Wärme sind, neben Wasser, die wichtigsten Voraussetzungen für Wachstum und Entwicklung auf der Erde. Die Sonne wurde deshalb in vielen alten Kulturen als göttlich verehrt. In ihrem Rhythmus vollzieht sich das Leben der Erde und der Menschen.
Zur Kosmologie der Abend- und der Morgenkräfte von Jungfrau und Fischen. Die Morgen- und die Abenddämmerung sind im Tageslauf die wechselvollste Zeit, denn hier ändert sich in jeder Minute das Licht.
Die Entwicklung der Eurythmiefiguren durch Edith Maryon und Rudolf Steiner. Die Figuren zeigen eine der letzten Etappen der künstlerischen Forschung, um eine revolutionäre plastische Formsprache aus dem Wesen der Eurythmie zu entwickeln.
Aktuell ist die erste Auflage einer Sammlung erschienen, die als Fotokatalog 107 der jüngst zusammengetragenen ersten Eurythmiefiguren sowie als größere Einzeltafeln die 64 bedeutendsten davon enthält.
Menschen können sich nur dann gut entwickeln, wenn sie – dies gilt von Beginn des Lebens an – gute Beziehungserfahrungen machen können. Nicht nur geistig-seelisch, auch biologisch ist erlebte Beziehung wichtig.
Überall sind Menschen mit den Mysteriendramen Rudolf Steiners verbunden. Jetzt kommen sie zur Tagung ‹Mysteriendramen Rudolf Steiners weltweit› erstmals am Goetheanum zusammen und zeigen Einblicke aus ihrer Arbeit. Ein Gespräch mit Gioia Falk und Bodo von Plato.
Sie kommen aus drei Kontinenten und studieren und spielen die Mysteriendramen schon über Jahre. Wir berichten hier über Eindrücke aus der Arbeit der 15 Ensembles, die im Sommer an der Konferenz am Goetheanum teilnehmen werden.
Es war eine hitzige Diskussion in der zehnköpfigen Studentenwohngemeinschaft. Wer solle wie auf dem Hof vor dem großen Studentenhaus sein Auto parken, damit man, ohne ständig zu rangieren, zur Uni fahren könne.
Es gibt keinen Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen. Dieser Satz des Theologen Hans Küng ist angesichts der Konflikte im arabischen Raum hoch aktuell. Wie kann sich also die Friedenskraft der Religionen entfalten?
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