Seit April sind neben den Schafen auch wieder Kühe auf dem Gelände des Goetheanum-Parks.
«Liebe ist, wenn man Tag und Nacht singen möchte. Ohne Honorar und Manager.» Dieses Zitat stammt angeblich von Frank Sinatra, dem amerikanischen Sonnyboy und Chansonnier, bei dessen Namensnennung der Ohrwurm ‹New York› nahezu unvermeidlich in unsere Seele dringt.
Von 18. bis 22. Februar fand der jährliche Obstbaumschnitt im Goetheanum-Park statt. Dutzende Bäume wurden gepflegt.
Kurz vor der Rückkehr auf den Hof Untere Tüfleten wurde auf dem Goetheanum-Gelände noch das Kalb Viktor geboren.
Essen stellt Kontakt zum Lebensmittel her – Voraussetzung dafür ist eine Beziehung zu sich selbst.
Die reife Pflanze ist für den menschlichen Organismus Vorbild – daher nähren vor allem reife Früchte.
Die Auseinandersetzung mit dem Lebensmittel nährt uns – vorausgesetzt, es entspricht seinem eigenen Wesen.
Von 5. bis 8. September begann mit der ‹International Conference on Biodynamic Research› eine neue zweijährliche Tagungsreihe zu offenen Aufgaben in der biodynamischen Landwirtschaft und verwandten Bereichen wie Agrarökologie und Ernährung.
Wichtiger als der Stoff an sich ist die Auseinandersetzung mit den ihn bildenden Kräften.
Die Pflanzenwelt durchlebt extreme Witterungsverhältnisse – mit Folgen auch im Goetheanum-Park.
Wir neigen dazu, Nahrungsmittel auf Inhaltsstoffe zu reduzieren, obwohl es um die Kräfte geht, die ein Lebensmittel enthält.







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