Bernhard Glose wuchs in Wuppertal auf und besuchte die Freie Waldorfschule Haan-Gruiten. Sein Schauspielstudium absolvierte er an der Folkwang-Universität der Künste und arbeitete anschließend in diversen Theater-Ensembles in Nordrhein-Westfalen.

In dieser Woche stellen wir einige Initiativen vor, die über die ganze Welt verstreut an ihren Impulsen arbeiten und die die Suche nach einem Nutzen für unsere Gegenwart eint.

«Wir müssen noch warten», sagte Barbara Schnetzler, «es könnte noch regnen», als sie gefragt wurde, wann denn die Wolle-Installation von Claudy Jongstra aufgebaut werde.

Über vier Tage stellen sich die anthroposophischen Lebensfelder auf einem Kongress vor, der ein Begegnungsort zwischen Osten und Westen sein wird.

Mit der Aufheizung des Klimas geschieht zugleich eine Abkühlung des politischen und sozialen Klimas. Diese Beobachtung liegt nah. Die Erkenntnis, dass der Schlüssel, das Leben zu ändern, in einem Bewusstseinswandel liegt, führt weiter zur Innenseite dieser großen Frage des 21. Jahrhunderts.

«Politik erscheint mir wie ein düsterer Witz», schrieb die Philosophin Simone Weil. Politik bietet nicht selten ein trauriges Spektakel: Menschen, die sich gegenseitig nicht zuhören wollen, sondern aufeinander losbrüllen, Lüge, Diffamierung, Machtspiele und Korruption.

Am Mittwoch, 19. Februar, um 18 Uhr, lädt die Goetheanum-Bühne zum nun vierten Infoabend zur Neuinszenierung von Goethes ‹Faust I und II› ein. Jetzt wird es konkreter.

Das Rudolf-Steiner-Archiv war in den letzten fünf Jahren an 15 Ausstellungen weltweit beteiligt. Achtzig Prozent der Anfragen kommen aus nicht anthroposophischen Kontexten. Gilda Bartel sprach mit der Kuratorin und Konservatorin Silvana Gabrielli über die Möglichkeiten des unbemerkten Ganges der Anthroposophie in der Welt.

Der geplante Spielfilm ‹Von vor dem Sturm …› von Rainer Schurre möchte die junge Generation an die ‹Dreigliederung des sozialen Organismus› heranführen. Gesucht werden noch Mitstreiter für die Umsetzung.

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