Bei der Konstitution des Beirates der akademischen Zeitschrift ‹Steiner Studies› unter der Herausgabe von Christian Clement und Hartmut Traub sahen sich Wolf-Ulrich Klünker und Jost Schieren neben Zuspruch auch Kritik und disqualifizierender Polemik ausgesetzt.

Über vier Tage stellen sich die anthroposophischen Lebensfelder auf einem Kongress vor, der ein Begegnungsort zwischen Osten und Westen sein wird.

Das Rudolf-Steiner-Archiv war in den letzten fünf Jahren an 15 Ausstellungen weltweit beteiligt. Achtzig Prozent der Anfragen kommen aus nicht anthroposophischen Kontexten. Gilda Bartel sprach mit der Kuratorin und Konservatorin Silvana Gabrielli über die Möglichkeiten des unbemerkten Ganges der Anthroposophie in der Welt.

«Politik erscheint mir wie ein düsterer Witz», schrieb die Philosophin Simone Weil. Politik bietet nicht selten ein trauriges Spektakel: Menschen, die sich gegenseitig nicht zuhören wollen, sondern aufeinander losbrüllen, Lüge, Diffamierung, Machtspiele und Korruption.

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