Mit einer Großveranstaltung an der Waldorfschule von Chicago setzt der Bund der Waldorfschulen in Nordamerika (AWSNA) die Feiern zum hundertsten Geburtstag der Waldorfpädagogik 2020 fort.

«Wir müssen noch warten», sagte Barbara Schnetzler, «es könnte noch regnen», als sie gefragt wurde, wann denn die Wolle-Installation von Claudy Jongstra aufgebaut werde.

Bernhard Glose wuchs in Wuppertal auf und besuchte die Freie Waldorfschule Haan-Gruiten. Sein Schauspielstudium absolvierte er an der Folkwang-Universität der Künste und arbeitete anschließend in diversen Theater-Ensembles in Nordrhein-Westfalen.

Über vier Tage stellen sich die anthroposophischen Lebensfelder auf einem Kongress vor, der ein Begegnungsort zwischen Osten und Westen sein wird.

Mit der Aufheizung des Klimas geschieht zugleich eine Abkühlung des politischen und sozialen Klimas. Diese Beobachtung liegt nah. Die Erkenntnis, dass der Schlüssel, das Leben zu ändern, in einem Bewusstseinswandel liegt, führt weiter zur Innenseite dieser großen Frage des 21. Jahrhunderts.

«Politik erscheint mir wie ein düsterer Witz», schrieb die Philosophin Simone Weil. Politik bietet nicht selten ein trauriges Spektakel: Menschen, die sich gegenseitig nicht zuhören wollen, sondern aufeinander losbrüllen, Lüge, Diffamierung, Machtspiele und Korruption.

Der geplante Spielfilm ‹Von vor dem Sturm …› von Rainer Schurre möchte die junge Generation an die ‹Dreigliederung des sozialen Organismus› heranführen. Gesucht werden noch Mitstreiter für die Umsetzung.

Spanien ist geschichtlich ein umkämpftes Gebiet mit autonomen Regionen; zugleich war Spanien selbst kolonalistisch aktiv. Florencio Herrero, Arzt und neuer Landesrepräsentant der Anthroposophischen Gesellschaft in Spanien, berichtet über sein Heimatland. Das Gespräch führte Sebastian Jüngel.

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