Hilfe nach Vertreibung

Das internationale Komitee des Roten Kreuzes fördert biologische und biodynamische Landwirtschaft auf den Philippinen, um Menschen zu unterstützen, die durch bewaffnete Konflikte vertrieben wurden.


Biodynamische und organische Anbaumethoden mit einem ganzheitlichen ökologischen und ethischen Ansatz für Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung wurden von der weltbekannten humanitären Organisation gelehrt, um den Hilfsempfängern und -empfängerinnen zu helfen, sich selbst zu versorgen. «Im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft ist sie umweltfreundlicher, billiger und auch gesünder», sagt der Landwirt, der das Hilfsprojekt des Roten Kreuzes leitet. (In dem Bericht der ‹Manila Times› geht es um die seit 2018 Vertriebenen aus Pagayawan, Lanao del Sur. Das Hilfsprojekt findet in Kauswagan in Lanao del Norte statt, in Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden. Anmerk. d. Red.)


Quelle: Red Cross promotes Biodynamic Farming to aid displaced people

Bild: Kompost, Foto: Sofia Lismont

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