‹Streben nach Gleichgewicht›, unter diesem Titel stellt Christian Hitsch Plastiken und Zeichnungen aus seinem 40-jährigen künstlerischen Schaffen am Goetheanum aus. Christiane Haid, Leiterin der Sektion für Bildende Künste, sprach mit dem Bildhauer und Architekten.
Kunst
Unser Allerindividuellstes verwandelt sich ins Allerallgemeinste. In dir pulsiert die Matrix des Universums. Je tiefer du in das Denken vorstößt, indem du die Welt befragst, umso mehr bist du der Welt zugehörig, indem du an ihr teilnimmst.
Corona, oder Coronata, also wird von den Italianern dieses Zeichen genennet, welches, wenn es über gewissen Noten in allen Stimmen zugleich vorkommt, ein allgemeines Stillschweigen, oder eine Pausam generalem bedeutet.
Über die ganze trockene Welt ist dieser grüne, geheimnisvolle Teppich der Liebe gezogen. Mit jedem Frühjahr wird er erneuert, und seine seltsame Schrift ist nur dem Geliebten lesbar wie der Blumenstrauß des Orients.
Kann man ein Wesen malen, das geistig-göttlicher Natur ist? Und wie lässt sich ein Mensch gewordener Gott malen, sodass nicht nur die menschliche Seite zur Geltung kommt? Zum Schaffen der Malerin Ninetta Sombart 1925-2019.
Mein Herz ist nun so rein,
dass es gleich viel zählt, ob es stirbt
oder singt.
Im Rahmen aktueller anthroposophisch-medizinischer Betrachtungen der Krankheit Covid-19 lohnt sich ein Blick auf die Angaben Rudolf Steiners zur Wirkung gestalteten Sprechens auf die Atmung und die Lunge. Hier einige konkrete und praktische Anregungen aus der anthroposophisch-therapeutischen Sprachgestaltung.
Königlich bewegt sich mein Herz
füllt mir die Segel zur Fahrt
Du sollst minnen das Nicht,
Du sollst fliehen das Icht.
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