Das Gefühl ist ein gemischter König: Es schafft die Brücke zur Welt und ist zugleich der Ort von Selbstbezug und Eitelkeit. Das Gefühl zu kultivieren, die Affekte zu kontrollieren, lässt nicht nur die Persönlichkeit reifen, sondern legt den Keim zur Brücke zum Geist.

Claus-Peter Röh im Gespräch Erinnerst du dich an deine erste persönliche Meditationserfahrung? Claus-Peter Röh Ich war Student an einer allgemeinen Hochschule. Dort habe ich an einem Selbsterfahrungsseminar teilgenommen, das die Uni...
Es ist keine Einzelstimme: Eine religionskritische Zeitschrift weist auf die Leugnung des Klimawandels in anthroposophischen Kreisen hin und zitiert dabei auch Beiträge aus der Wochenschrift. Um die aktuellen Anstrengungen des Goetheanum...
Die ‹Sprachoffenbarungen› aus Rudolf Steiners ‹Schauspielkurs› helfen, unsere Kommunikationsmuster besser zu verstehen. Dietrich von Bonin hat diese zu sechs Sprachgesten ausgearbeitet, als Werkzeuge für ein spielendes Ich. Schon das Kleinkind...

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