Aus dem ersten Film-Interview mit Andrea Pfaehler, Regisseurin der neuen ‹Faust›-Inszenierung im Goetheanum.
2018/48
Manchmal spiegeln sich parallele Ereignisse ineinander, ohne direkt miteinander verbunden zu sein. Eine Reflexion über Sprachgrenzen, kulturelle Befruchtung und Weltansichten.
Leonardo Micci und Gotthard Killian haben im November eine Chorinitiative am Goetheanum ins Leben gerufen – in Zusammenarbeit mit der Sektion für Redende und Musizierende Künste.
Eine Rezension des Buches ‹«Nichts ist, wie es scheint» – Über Verschwörungstheorien› von Michael Butter.
Ronja Eis und Till Höffner sind seit 2018 Mitarbeitende der Jugendsektion. Sie fasziniert die Energie von motivierten jungen Menschen.
Der schottische Philosoph David Hume kritisierte im 18. Jahrhundert einen Zusammenhang, der seither als wissenschaftliche Todsünde gilt: der Sein-Sollen-Fehlschluss.
Sie habe ja nichts zu verlieren, das sagen der Arzt und der Ehemann von Molly Sweeney, als sie der blinden Molly das Augenlicht schenken wollen, das sie mit zehn Monaten verloren hat.
Die Mittelstufe wird im Eurythmie-Unterricht immer wieder als schwierig dargestellt. Am 7. und 8. Dezember findet nun an der Alanus-Hochschule eine fachdidaktische Fortbildung für Eurythmielehrer statt, die sich auf diese Klassenstufen konzentriert.
Noa Rafaeli lebt als Schauspielerin aus Israel in Dornach, wo sie und ihr Mann griechischen Fünfkampf unterrichten.
Anfang November veranstaltete die Sektion für Bildende Künste in Ytterjärna (Schweden) eine Konferenz zum Thema ‹Performance – Goetheanum›.
Im Haus der Anthroposophie in Järna (Schweden) haben im zurückliegenden Jahr sechs zweitägige Kurzkonferenzen stattgefunden, um der Vielfältigkeit der Verbindung des Ich mit der Welt nachzugehen.
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