«Wir brauchen euch in der heutigen Gesellschaft … Der Mensch muss wieder ins Zentrum gestellt werden.»
Vor 100 Jahren eröffnete in Stuttgart die erste Waldorfschule. Nun arbeiten 1180 Waldorfschulen weltweit. Warum war und ist Waldorfschule so erfolgreich. Ein Gespräch mit den Sektionsverantwortlichen Claus-Peter Röh und Florian Osswald. Die Fragen stellte Wolfgang Held.
Reflexion über den Artikel von Claudia Törpel ‹Ist die Bezeichnung anthroposophische Kunst heute sinnvoll?› in ‹Goetheanum› 20/2019.
Wie vor hundert Jahren, als Rudolf Steiner vor den werdenden Lehrerinnen und Lehrern in 14 Vorträgen, 14 Besprechungen und 14 Kursstunden den Geist der Waldorfpädagogik entfaltete, gab es an der Sommertagung 14 Bilder und 14 Lehrerbiografien zu diesen 14 Tagen – eine besondere Feier zum Jubiläum der Waldorfpädagogik.
Die Premiere von ‹Shakespeare’s Night› am 30. August am Goetheanum zeigte, was Theater sein kann: Spaß, ohne auf Bedeutung zu verzichten.
Katharina Stemann betreut in der Pädagogischen Sektion Studierende und Tagungsgäste und kümmert sich um digitale Veröffentlichungen zur Waldorfpädagogik.
Am 22. September wird unter dem Titel ‹Zum Aufgeben ist es zu spät› eine Podiumsdiskussion über Sterbekultur mit öffentlichen Persönlichkeiten stattfinden.
Leserbrief von Nima Pour Jakub zum Artikel von Louis Defèche ‹Iran, eine kulturelle Frage› in ‹Goetheanum› 29–30/2019.
Leserbrief von Jan Diek van Mansvelt zum Artikel von Hans-Christian Zehnter ‹Unser Beitrag zur Klimaerwärmung› in ‹Goetheanum› 24/2019.
Ein Kommentar zum Buch ‹Der neue Kain› von Thomas Meyer. Bereits im Titel wird ein alter, aber zentraler Aspekt der menschlichen Wirklichkeit angesprochen. In einer Lesart der Geschichte von Kain und Abel aus dem alten Testament, können die Brüder für zwei Aspekte jeder menschlichen Natur stehen.
Eine Wort-Klang-Collage von Annette Rappmann und Viz Michael Kremietz.
Letzte Kommentare