«Wir brauchen euch in der heutigen Gesellschaft … Der Mensch muss wieder ins Zentrum gestellt werden.»
2019/37
Wie vor hundert Jahren, als Rudolf Steiner vor den werdenden Lehrerinnen und Lehrern in 14 Vorträgen, 14 Besprechungen und 14 Kursstunden den Geist der Waldorfpädagogik entfaltete, gab es an der Sommertagung 14 Bilder und 14 Lehrerbiografien zu diesen 14 Tagen – eine besondere Feier zum Jubiläum der Waldorfpädagogik.
Ein Kommentar zum Buch ‹Der neue Kain› von Thomas Meyer. Bereits im Titel wird ein alter, aber zentraler Aspekt der menschlichen Wirklichkeit angesprochen. In einer Lesart der Geschichte von Kain und Abel aus dem alten Testament, können die Brüder für zwei Aspekte jeder menschlichen Natur stehen.
Die Premiere von ‹Shakespeare’s Night› am 30. August am Goetheanum zeigte, was Theater sein kann: Spaß, ohne auf Bedeutung zu verzichten.
Eine Wort-Klang-Collage von Annette Rappmann und Viz Michael Kremietz.
Katharina Stemann betreut in der Pädagogischen Sektion Studierende und Tagungsgäste und kümmert sich um digitale Veröffentlichungen zur Waldorfpädagogik.
Ökonomen nehmen Präferenzen als gegeben; Soziologen untersuchen, wie sie sich bilden; Philosophen bilden sie.
Wie das Erscheinen von Kaspar Hauser in den Straßen von Nürnberg 1828, ist die Geschichte von Demetrius vom Anfang des 17. Jahrhunderts geheimnisvoll.
Da fährt die Kreide so langsam über die Tafel, dass mit dem ganzen Leib die Kinder das I und dann das ( , die Gerade und das Krumme, erfahren.
Herman Grimm wirkt so auf den jungen Rudolf Steiner, «dass ich nicht anders konnte, als mich während meiner Jugendzeit mit allem bekannt zu machen, was Herman Grimm geschrieben hatte».
Zum Lachen brauch ich keinen Grund
Zum Weinen keinen Schmerz …
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