Ein Kommentar zum Buch ‹Der neue Kain› von Thomas Meyer. Bereits im Titel wird ein alter, aber zentraler Aspekt der menschlichen Wirklichkeit angesprochen. In einer Lesart der Geschichte von Kain und Abel aus dem alten Testament, können die Brüder für zwei Aspekte jeder menschlichen Natur stehen.
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2019/37
Leserbrief von Nima Pour Jakub zum Artikel von Louis Defèche ‹Iran, eine kulturelle Frage› in ‹Goetheanum› 29–30/2019.
Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg hat in ihrem Mitteilungsblatt ‹Versorgungsforum› (Mai 2019) eine bislang in ganz Deutschland gängige Praxis infrage gestellt.
Herman Grimm wirkt so auf den jungen Rudolf Steiner, «dass ich nicht anders konnte, als mich während meiner Jugendzeit mit allem bekannt zu machen, was Herman Grimm geschrieben hatte».
Am 29. August wurde in der Bundeskunsthalle die Ausstellung ‹Von Mossul nach Palmyra – eine virtuelle Reise durch das Weltkulturerbe› eröffnet.
Wie das Erscheinen von Kaspar Hauser in den Straßen von Nürnberg 1828, ist die Geschichte von Demetrius vom Anfang des 17. Jahrhunderts geheimnisvoll.
Wie vor hundert Jahren, als Rudolf Steiner vor den werdenden Lehrerinnen und Lehrern in 14 Vorträgen, 14 Besprechungen und 14 Kursstunden den Geist der Waldorfpädagogik entfaltete, gab es an der Sommertagung 14 Bilder und 14 Lehrerbiografien zu diesen 14 Tagen – eine besondere Feier zum Jubiläum der Waldorfpädagogik.
Ökonomen nehmen Präferenzen als gegeben; Soziologen untersuchen, wie sie sich bilden; Philosophen bilden sie.
Eine Wort-Klang-Collage von Annette Rappmann und Viz Michael Kremietz.
Vor 100 Jahren eröffnete in Stuttgart die erste Waldorfschule. Nun arbeiten 1180 Waldorfschulen weltweit. Warum war und ist Waldorfschule so erfolgreich. Ein Gespräch mit den Sektionsverantwortlichen Claus-Peter Röh und Florian Osswald. Die Fragen stellte Wolfgang Held.
Letzte Aufführung des ersten Programms des Goetheanum-Eurythmie-Ensembles.
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