Ökonomen nehmen Präferenzen als gegeben; Soziologen untersuchen, wie sie sich bilden; Philosophen bilden sie.
2019/37
Vor 100 Jahren eröffnete in Stuttgart die erste Waldorfschule. Nun arbeiten 1180 Waldorfschulen weltweit. Warum war und ist Waldorfschule so erfolgreich. Ein Gespräch mit den Sektionsverantwortlichen Claus-Peter Röh und Florian Osswald. Die Fragen stellte Wolfgang Held.
Wie vor hundert Jahren, als Rudolf Steiner vor den werdenden Lehrerinnen und Lehrern in 14 Vorträgen, 14 Besprechungen und 14 Kursstunden den Geist der Waldorfpädagogik entfaltete, gab es an der Sommertagung 14 Bilder und 14 Lehrerbiografien zu diesen 14 Tagen – eine besondere Feier zum Jubiläum der Waldorfpädagogik.
Herman Grimm wirkt so auf den jungen Rudolf Steiner, «dass ich nicht anders konnte, als mich während meiner Jugendzeit mit allem bekannt zu machen, was Herman Grimm geschrieben hatte».
«Wir brauchen euch in der heutigen Gesellschaft … Der Mensch muss wieder ins Zentrum gestellt werden.»
Am 29. August wurde in der Bundeskunsthalle die Ausstellung ‹Von Mossul nach Palmyra – eine virtuelle Reise durch das Weltkulturerbe› eröffnet.
Leserbrief von Nima Pour Jakub zum Artikel von Louis Defèche ‹Iran, eine kulturelle Frage› in ‹Goetheanum› 29–30/2019.
Da fährt die Kreide so langsam über die Tafel, dass mit dem ganzen Leib die Kinder das I und dann das ( , die Gerade und das Krumme, erfahren.
Am 22. September wird unter dem Titel ‹Zum Aufgeben ist es zu spät› eine Podiumsdiskussion über Sterbekultur mit öffentlichen Persönlichkeiten stattfinden.
Zum Lachen brauch ich keinen Grund
Zum Weinen keinen Schmerz …
Die Premiere von ‹Shakespeare’s Night› am 30. August am Goetheanum zeigte, was Theater sein kann: Spaß, ohne auf Bedeutung zu verzichten.
Letzte Kommentare