«Wir brauchen euch in der heutigen Gesellschaft … Der Mensch muss wieder ins Zentrum gestellt werden.»

Wie müssen wir unsere Kinder bilden, damit sie fähig sind, ihre Zukunft in die Hände zu nehmen? Wie steht die hundertjährige Tradition der Waldorfpädagogik im Verhältnis zu den Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen der EU?

Auf Island wird die Ausstellung ‹Lots of tiny people› im Kópavogur Art Museum Gerðarsafn vorbereitet, um die Frage nach der Verbindung von spirituellem und künstlerischem Streben zu beleuchten. Dazu werden Werke von Rudolf Steiner, Joseph Beuys und Hilma af Klint ebenso gezeigt wie zeitgenössische.

Am 22. September wird unter dem Titel ‹Zum Aufgeben ist es zu spät› eine Podiumsdiskussion über Sterbekultur mit öffentlichen Persönlichkeiten stattfinden.

Leserbrief von Jan Diek van Mansvelt zum Artikel von Hans-Christian Zehnter ‹Unser Beitrag zur Klimaerwärmung› in ‹Goetheanum› 24/2019.

Wie vor hundert Jahren, als Rudolf Steiner vor den werdenden Lehrerinnen und Lehrern in 14 Vorträgen, 14 Besprechungen und 14 Kursstunden den Geist der Waldorfpädagogik entfaltete, gab es an der Sommertagung 14 Bilder und 14 Lehrerbiografien zu diesen 14 Tagen – eine besondere Feier zum Jubiläum der Waldorfpädagogik.

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