Letzte Aufführung des ersten Programms des Goetheanum-Eurythmie-Ensembles.
2019/37
Die Premiere von ‹Shakespeare’s Night› am 30. August am Goetheanum zeigte, was Theater sein kann: Spaß, ohne auf Bedeutung zu verzichten.
Ein Kommentar zum Buch ‹Der neue Kain› von Thomas Meyer. Bereits im Titel wird ein alter, aber zentraler Aspekt der menschlichen Wirklichkeit angesprochen. In einer Lesart der Geschichte von Kain und Abel aus dem alten Testament, können die Brüder für zwei Aspekte jeder menschlichen Natur stehen.
Herman Grimm wirkt so auf den jungen Rudolf Steiner, «dass ich nicht anders konnte, als mich während meiner Jugendzeit mit allem bekannt zu machen, was Herman Grimm geschrieben hatte».
Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg hat in ihrem Mitteilungsblatt ‹Versorgungsforum› (Mai 2019) eine bislang in ganz Deutschland gängige Praxis infrage gestellt.
Katharina Stemann betreut in der Pädagogischen Sektion Studierende und Tagungsgäste und kümmert sich um digitale Veröffentlichungen zur Waldorfpädagogik.
Da fährt die Kreide so langsam über die Tafel, dass mit dem ganzen Leib die Kinder das I und dann das ( , die Gerade und das Krumme, erfahren.
Auf Island wird die Ausstellung ‹Lots of tiny people› im Kópavogur Art Museum Gerðarsafn vorbereitet, um die Frage nach der Verbindung von spirituellem und künstlerischem Streben zu beleuchten. Dazu werden Werke von Rudolf Steiner, Joseph Beuys und Hilma af Klint ebenso gezeigt wie zeitgenössische.
Leserbrief von Jan Diek van Mansvelt zum Artikel von Hans-Christian Zehnter ‹Unser Beitrag zur Klimaerwärmung› in ‹Goetheanum› 24/2019.
«Wir brauchen euch in der heutigen Gesellschaft … Der Mensch muss wieder ins Zentrum gestellt werden.»
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