In Weimar lernte Rudolf Steiner den Dichter und Lebenskünstler Otto Erich Hartleben (1864–1905) kennen, mit dem er später einige Jahre...
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«Eines Tages», so erzählt der Kunstkritiker Max Osborn kurz nach Rudolf Steiners Tod über einen Vorfall in dessen Zeit als...
Über die Hintergründe des ‹Fragebogens› 1892. Einer der Freundeskreise, denen Rudolf Steiner in Weimar angehörte, bildete sich um das frisch verheiratete Ehepaar Hans und Grete Olden: «Sie versammelten einen geselligen Kreis um sich, der ‹Gegenwart› leben wollte, im Gegensatz zu allem, was wie die Fortsetzung eines vergangenen Lebens in Goethe-Archiv...
Die ‹Frauenfrage› – der Kampf der Frauen um das Recht auf Bildung, das Recht auf Unabhängigkeit und das Wahlrecht – war gegen Ende des...
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk 27 Rudolf Steiner pflegte in Weimar engen freundschaftlichen Verkehr mit der Familie Bock....
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk – 26 In ‹Mein Lebensgang› geht Rudolf Steiner ausführlich auf eine Persönlichkeit ein, die sich später gegnerisch zu ihm und zur Anthroposophie stellen sollte, auf den «freisinnigen Politiker» Dr. Heinrich Fränkel (1859–1939). Er war «Anhänger Eugen Richters und auch in dessen Sinne politisch tätig». Richter vertrat die regierungskritische...
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk 25. Rudolf Steiner hatte von seinem Freund Moritz Zitter schon viel von dem...
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk – 24. Im Gedenken an Friedwart Husemann. Einige Monate vor seiner Übersiedlung nach...
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk Nr. 23 – In peripheren Begegnungen, nur einmal direkt, kreiste Ludwig Berger um Rudolf Steiner. Vor allem seine mit Emil Bock erarbeiteten Bibelkommentare waren für Berger ein Tor zur Geisteswissenschaft. Ludwig Berger (ursprünglich: Bamberger) wurde am 6. Januar 1892 in eine musikalische Mainzer Familie hineingeboren....
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk Nr. 22 – Die Schwester ließ sich nach ihrer Erblindung die Werke ihres berühmten Bruders...
Der Vater kämpfte für seine Kinder und war freigeistig. Die stille Mutter fürchtete zeitlebens die Überanstrengung ihres Sohnes ob der...
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