Für die Naturwissenschaftliche Sektion bringt der Jahreswechsel große Veränderungen mit sich. Johannes Wirz, der Biologe und Genetiker, der seit drei...
Naturwissenschaften
Johannes Wirz hat 35 Jahre lang die Arbeit am Forschungsinstitut am Goetheanum mitgetragen und wesentlich geprägt. Mit seinen profunden Kenntnissen der...
Leben und Arbeiten des Naturforschers und Lehrers. Johannes Wirz Ich lernte Jochen über eine Ausstellung am Goetheanum kennen, die er 1980 für die Landesgartenschau konzipiert hatte. Es war meine erste Begegnung mit der Anthroposophie. Die ausgestellten Arbeiten lösten in mir, dem Studenten der Molekularbiologie an der Uni Basel, große Resonanz...
Christiane Haid und Ueli Hurter berichteten vor den Mitarbeitenden des Goethenaum von der Klausur der Goetheanumleitung. Die Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie...
Was ist leuchtend gelb, isst Hafer als Lieblingsspeise, mag keinen Kaffee, lernt ohne Gehirn – komponiert sogar Musik, empfindet ohne Nerven, bewegt...
Naturwissenschaft und Technik haben uns von der Natur frei werden lassen, machen möglich, dass wir uns selbst erkennen. Doch jetzt ruft die Natur nach Partnerschaft mit uns. Partnerschaft beginnt damit, einander zu verstehen – wie geht das Kurz nach der Konferenz ‹Evolving Science› der Naturwissenschaftlichen Sektion kommt jetzt das Gespräch mit Johannes...
Die Erwärmung der Erdatmosphäre lässt die Winde stärker blasen, was sich in den Strömungen der Weltmeere wiederfindet, an der Oberfläche und – wie sich jüngst herausstellte – in der Tiefsee. So bedeutet der Klimawandel nicht nur eine Veränderung des Luftleibs der Erde, sondern auch ihres Flüssigkeitsorganismus, eine Veränderung nicht nur in ihrer Wärmeorganisation, sondern auch in ihrem Strömungsleben.
Naturwissenschaft und Technik haben uns von der Natur frei werden lassen, machen möglich, dass wir uns selbst erkennen. Doch jetzt ruft die Natur nach Partnerschaft mit uns. Partnerschaft beginnt mit einander verstehen - wie geht das? Ein Gespräch mit Johannes Wirz, Biologe an der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum.
Die naturwissenschaftlich oder auch phänomenologisch analysierte Pflanze wird immer ein ‹Gegenstand› sein, ein ‹Objekt›, das strikt vom beseelten Menschen zu unterscheiden ist – auch wenn dieser noch so sehr seine Naturliebe betont. Ist der Naturgegenstand indessen ‹begeistet› oder ‹beseelt›, so tritt er uns in einem gewissen Sinn als Subjekt entgegen. Das ist...
Onlineveranstaltung zu den inneren Prozessen von Pflanzen. Im Februar und März bietet das Omnia Conjugo, das Biodynamische Institut Portugal, einen...
Die menschlichen Gestaltmerkmale sind, wie wir gesehen haben, auf erstaunliche Weise auf die verschiedenen Primaten (und sogar auf andere Tiere)...
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