In der Fluchtwelch großer Empfangunterwegs – Eingehülltin der Winde TuchFüße im Gebet des Sandesder niemals Amen sagen kanndenn er mussvon der...
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Naturerlebnis
Die Kulturgemeinschaft fakt21 hat mit der Europäischen Akademie für Landschaftskultur Petrarca, dem Friedensprojekt Tamera und der Akademie für angewandte Vegetationskunde...
Intimität ist in und außerhalb meiner selbst. In der Trockenheit und Einsamkeit der Wüste werde ich auf mich zurückgeworfen, während auf Island das Spiel des Wassers in allen Formen mich ständig einlädt, einzutauchen, an meiner Außengrenze berührt zu werden, in Verbindung zu kommen. Beide Landschaften sind wunderschöne Einöden; sie sind...
Individuen sind verwoben mit den Geschehnissen des Außen. Wie wir damit umgehen wollen, liegt ganz an uns. Dazu braucht es...
Über den Sommergärtengedämpfter Glanz.Schwirrender Flügel Gesummeund Faltertanz. Träumender Wesen Lebendurchzittert die Luft.Sinnebetörend verschenkt sichLavendelduft. Unbewusst sinken die Blütenbald ihrer Reife...
Auf dem glatten hellen Wege liegen sie, verstreut und müde, braun und lächelnd wie ein weicher Mund, voll und glänzend, lieb und rund, hör’ ich sie wie perlende Etüde. Wie ich eine nehme und in meine Hand sie lege, sanft und zärtelnd wie ein kleines Kind, denk’ ich an den...
Du wirst kein Buch finden, da du die göttliche Weisheit könntest mehr inne finden zu forschen, als wenn du auf...
Der Sommer hat seine Magie. Der Atem des Lebens lässt sich unwiderstehlich durch die Ekstase der Natur spüren. Selbst für...
Leben ist immer gestaltet. Es ist immer gegenwärtige Gestalt, die sich zeitlich wandelt. Wir fassen ja im Allgemeinen diejenigen Erscheinungen als lebendig auf, denen wir ein, wenn auch nicht voll durchschaubares, so doch immer in sich geordnetes Verhältnis zu Raum und Zeit zubilligen. Und ein solches Verhältnis ist im Lebewesen...
Bauern meditieren anders: weniger ‹im stillen Kämmerlein›, weniger in der Kontemplation von Sinnbildern und Mantren, dafür eher beim Präparaterühren, beim...
«Ich ging im Wald so für mich hin und nichts zu suchen, das war mein Sinn.» So beschreibt Goethe, absichtslos...
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