Johannes Wirz hat 35 Jahre lang die Arbeit am Forschungsinstitut am Goetheanum mitgetragen und wesentlich geprägt. Mit seinen profunden Kenntnissen der...
Beigetreten27. Mai 2020
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Geboren 1973 in Freiburg im Breisgau. Studium der Physik und Didaktik der Physik in Freiburg und Berlin. Diplomarbeit über Kontrastmechanismen der Streulicht-Nahfeldmikroskopie ohne optische Auflösungsgrenze am Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie in Berlin. Anschließend Forschungsaufenthalt im Bereich der Nahfeldspektroskopie an der University of Washington in Seattle (USA). 2015 Promotion bei Johannes Grebe-Ellis, Bergische Universität Wuppertal, über phänomenologische Zugänge zu komplementären Spektren. Seit 2007 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut am Goetheanum tätig.
Die Leitung der Naturwissenschaftlichen Sektion hat zum neuen Jahr gewechselt. Johannes Wirz übergab sein Amt an Vesna Forštnerič Lesjak. Die...
Ende April trafen sich anthroposophisch interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu den jährlichen Arbeitstagen für Physiker und Physiklehrer. Diesmal gab es...
Hüllenbildung ist ein Charakteristikum des Lebens, sie ermöglicht dem Lebewesen ein Innen gegen ein Außen auszubilden. Doch wird das Innere vom Äußeren durch die Hüllen nicht nur geschieden, sondern über diese auch verbunden.
Seit April erscheinen die Beiträge der Zeitschrift ‹Elemente der Naturwissenschaft› auch online.
Kaum eine andere Theorie hat in der Physik einen ähnlich umgreifenden Wandel ausgelöst wie die Quantenphysik. In den 1920er-Jahren wurde sie entwickelt – und bis heute wird über die richtige Interpretation und ein tieferes Verständnis diskutiert.
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