In der Karl-König-Werkausgabe erschien kürzlich der erste von zwei Bänden zu den Sinnesarbeiten dieses Gründers der Camphill-Bewegung. Die Sinneslehre Rudolf...
Humor ist eine sehr ernste Sache, über die man nicht lachen sollte. Clowns sind oft tiefmelancholisch. Manches Elend ist mit...
Zur Nähe von anthroposophischer Sinneslehre und neuerer Neuropsychologie. In seiner historisch neu entworfenen Sinneslehre gelangt Rudolf Steiner in ‹Anthroposophie. Ein Fragment› 1910 erst zu Andeutungen über den Ichsinn als den höchsten und am stärksten ins Übersinnliche weisenden Sinn. Erst 1916 in den Vorträgen über ‹Kosmische und menschliche Geschichte› und dann...
Im vertikalen Bau des menschlichen Leibes kommt eine tiefe Beziehung zur Erde zum Ausdruck. Diese ist durch die Schwere, die...
Wir kennen die Sinne und kennen sie nicht. Unsere Inkarnation vollzieht sich, indem wir uns das Kleid der Sinne anziehen...
«Die Sinne sind die Wiege, in der das ‹Ich-Kind› zu wachsen beginnt. Die Sinne sind das Boot, das uns gezimmert wurde, damit wir auf dem Meer der Zeit nicht hilflos treiben, sondern in einer Welt leben, die räumlich ist und die ist – die Sein hat», so der Arzt und Heilpädagoge Karl...
Egoität bedeutet, dass die Aufmerksamkeit geteilt ist; ein großer Teil ist auf den Menschen, auf die Wirkung und die Folgen...
Die Seele ist den Wissenschaften unheimlich geworden, weil sie unsichtbar, ungreifbar und nicht messbar ist. Sie weist auf einen Seinsbereich...
Das sinnliche Erleben ist kein physiologischer Prozess, sondern ein seelisch-geistiger, der sich der Physis bedient, um Bewusstsein zu schaffen. Periphere Außenweltwahrnehmung durch sensorische Nerven Bekanntlich sind Sehen und Hören nur dadurch möglich, dass die die Farben eines Gegenstandes vermittelnden physikalischen Lichtwellen und die die Töne vermittelnden Schallwellen von außen in...
Der menschliche Wille als Zukunftsorgan. Der Wille ist ein sehr geheimnisvolles Vermögen des Menschen. Und 3000 Jahre Philosophie- und Psychologiegeschichte...
Der Übergang vom Wachen zum Schlafen wird ganz richtig als ‹Schwellenübertritt› in einen anderen Seinsbereich bezeichnet. Es ist ein seelisch-geistiges...
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