Gott klingt. Die Welt klingt. Auch der Mensch – oder das Ich – ist ein Klang; der Mensch ist Widerhall, ist Resonanzraum des Liedes, das die Welt durchklingt. – Gibt es Gesetze des Erwachens für das Lied der Welt, für das Raumwerden?
Aufsätze
Schwerpunktbeiträge
70 Jahre nach der Gründung des Staates Israel ist die Frage nach der nationalen Identität eines Staates dringlicher denn je. Jeder einfache Erklärungsversuch der vor Ort entstandenen Konflikte ist zum Scheitern verurteilt.
Anfang 2018 fanden die dreiwöchigen Goetheanum-Kunstwerkstätten statt. Jonas Lismont befragte Marianne Schubert, Leiterin der Sektion für Bildende Künste am Goetheanum, und die Künstlerin Claudia Schlürmann zum Hintergrund der Kunstwerkstätten.
Beiträge von der Weltkonferenz ‹Crossing Bridges – Being Human!› zum 100-jährigen Jubiläum der Anthroposophischen Medizin am Goetheanum vom 12. bis...
Mit diesen Worten eröffnet Rolf Heine seinen Beitrag über Liebe und macht damit bereits eine große Perspektive auf, die sagt:...
Christine Gruwez kennt den persischen Raum von vielen Reisen und Studien. Ein Gespräch über Geschichte und Perspektive in Afghanistan. Die...
Es sind nun schon zehn Jahre vergangen, seit ich mich dazu entschieden habe, eine philosophische Anthropologie, das heißt ein Verständnis...
In der aktuellen technischen Zivilisation gewinnt Aufmerksamkeit zunehmend an Bedeutung. Für die Verwandlung der Welt wie für die Verwandlung von uns selbst spielt Aufmerksamkeit eine entscheidende Rolle.
Rückblick auf die Tagung mit Ulrike Wendt (Bühneneurythmie), Agnes Zehnter (Sprache), Michael Werner (Pädagogik) und Stefan Hasler (Sektionsleitung) aus dem Organisationsteam der Tagung.
Seit der Antike bezeichnen sich bestimmte Denker als ‹Skeptiker›. In der Entstehung des modernen Wissenschaftsbegriffs spielt die Skepsis eine zentrale...
Rudolf Steiner hat die Mysterienschule am Goetheanum «esoterisch» genannt, und er hat dementsprechend das Leitungsgremium der Anthroposophischen Gesellschaft, als den ‹esoterischen Vorstand› bezeichnet. Dieser Tatbestand wirft Fragen auf, die heute, unter veränderten Zeitumständen, ganz anders zu beantworten sind als zur Zeit der Gründung im Jahre 1923/24.
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