Die ‹Elemente der Naturwissenschaft› sind die Zeitschrift des Forschungsinstituts am Goetheanum. Die Zeitschrift erscheint seit über 50 Jahren und veröffentlicht anthroposophisch und goetheanistisch orientierte empirische Forschung.

Seit 1. April führt Beat Hutter die Buchhandlung am Goetheanum. Er baut sie zur Zentralbuchhandlung für Anthroposophie um. Die Buchhandlung gehört zu den sogenannten Nebenbetrieben des Goetheanum – wie das Speisehaus mit dem Vitalladen.

Korrigenda: Aus Versehen wurde diese kurze Vorstellung des Mysteriendramen-Ensembles aus Budapest in der vorletzten Ausgabe (‹Das Goetheanum› 25–26/2018) nicht gedruckt. Wir holen es hier nach.

Zur Kosmologie der Abend- und der Morgenkräfte von Jungfrau und Fischen. Die Morgen- und die Abenddämmerung sind im Tageslauf die wechselvollste Zeit, denn hier ändert sich in jeder Minute das Licht.

Wäre es möglich, in einem konkreten Zukunftsbild zu zeigen, Platoniker und Aristoteliker einen fruchtbaren Weg des Zusammenwirkens finden können? Könnte eine solche Geschichte nicht Mut machen, das zu probieren, was im Alltag so schwierig ist?

Die moralische Krise, in der die westliche Welt sich heute befindet, ist keine der Werte. Sie ist eine der Empfindung. Können ein Unbehagen oder ein Bauchgefühl – Regungen im Vorfeld der Intuition – urteilsfähig machen?

Eine Teilnehmerin erzählt von ihrer Migräne, da blitzen Albert Schmidlis blaue Augen: «Erst heilen wir mit Substanzen, dann heilen wir mit Prozessen», zitiert er Rudolf Steiner und ergänzt, dass jeder Prozess im Menschen seinen Spiegel in der Natur habe.

Ein Symptom unserer Zeit ist die Maßlosigkeit. Die Griechen sprachen von einer Nemesis, davon, dass alles Menschliche ein bestimmtes Maß haben und dessen Überschreitung zum Verderben und zum Untergang führen muss.

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