Im Herbst schließt sich das Gedenkjahr zum 100. Todestag von Rudolf Steiner. Die Sektion für Schöne Wissenschaften veranstaltet dazu jeweils...
Kassel, Deutschland. Philip Kovce hat jüngst bei AQUINarte 18 Positionen zu Friedrich Schillers Ästhetik herausgegeben, darunter Texte von Marjana Gaponenko, Rüdiger...
Keiner sei gleich dem andern, doch gleich sei jeder dem Höchsten. Wie das zu machen? Es sei jeder vollendet in sich. Friedrich von SchillerAus: Gedichte. Tabulae Votivae, in: Musen-Almanach für das Jahr 1797. Hrsg. Friedrich von Schiller, Tübingen 1797. Es ist eine schwierige und zugleich spannende Aufgabe, sowohl das Individuelle als...
Einen Fremden wie sich selbst zu lieben, bedeutet im Gegenzug, sich selbst wie einen Fremden zu lieben. Simone WeilAus: La...
Und als der Drache sah, dass er zur Erde geworfen, jagte er hinter der Frau her, die das männliche Kind...
Sieh, des Herbstes Geisteshelleklärt und adelt die Gelände;Erdenbreiten, Himmelswändekost dieselbe lautre Welle. O du glückversunken Säumen,eh die Sommerfarben sterben!O du letztes Liebeswerbenaus den unbegriffnen Räumen! Dass mir so die Seele leuchte,wann ich einst des Winters werde!Und in meines Auges Feuchtespiegelt sich der Schmelz der Erde. Christian MorgensternAus: Christian Morgenstern – Gedichte. München...
Interlochen, USA. Sammelaktion für anthroposophische Schriften. Das im US-amerikanischen Michigan ansässige Rudolf Steiner Archiv ist Teil der Steiner Online Library – der größten...
Warum plagen wir einer den andern? Das Leben zerrinnt, und es versammelt uns nur einmal wie heute die Zeit. Friedrich...
Wir sind die Treibenden.Aber den Schritt der Zeit,nehmt ihn als Kleinigkeitim immer Bleibenden.Alles das Eilendewird schon vorüber sein;denn das Verweilendeerst weiht uns einKnaben, o werft den Mutnicht in die Schnelligkeit,nicht in den Flugversuch.Alles ist ausgeruht:Dunkel und Helligkeit,Blume und Buch. Rainer Maria RilkeDie Sonette an Orpheus. Erster Teil, Sonett 22. Insel-Verlag, Leipzig 1923....
Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, erschiene den Menschen alles, wie es ist: unendlich. William Blake, aus: The Marriage of...
Ich kann mir kein seligeres Wissen denken, als dieses Eine: dass man ein Beginner werden muss. Einer, der das erste...













Letzte Kommentare