Mitten in der israelischen Gemeinschaft Harduf steht das ‹Theatron Ha Mila› (dt.: Theater des Wortes), das aus einem anthroposophischen Ansatz jährlich ein volles Theaterprogramm schafft.
Im Emerson College wird ab 23. September ein zwölfwöchiger Intensivkurs zur Entdeckung von Natur, Humanität, Kreativität und Sinn geboten.
In der Region Queensland, im Nordosten Australiens, haben sechs Studierende ihre Eurythmie-Ausbildung begonnen. Ein Gespräch mit einer der Leitenden, Jan Baker-Finch.
Menschenkunde, Handwerk, Kunst, Naturwissenschaft …: Das sind einige der Fächer, die im Gründungsjahr des Jugendseminars Foyer Michael angeboten werden.
Buurtzorg – auf Deutsch: Nachbarschaftshilfe, hat in Holland Pionierarbeit geleistet, um ein menschliches und auf Gemeinschaft bauendes System der ambulanten Pflege zu entwickeln. Es revolutioniert dabei international die Pflegewelt.
Um Wirtschaft und Gesellschaft zu wandeln, müssen gesellschaftliche Akteure einander neu finden. Gespräch mit Antje Tönnis, Senior-Referentin für Kommunikation bei der GLS-Bank. Sie leitet während des World Goetheanum Forum einen Workshop über politisch-gesellschaftliche Zusammenarbeit.
Die schwedische Sektion für bildende Kunst lädt zum Nachdenken über die Frage ein: Wie entsteht Kunst?
An der Universität Witten-Herdecke konnte dank der Unterstützung der Software-AG-Stiftung aus Darmstadt eine neue Professur für Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Anthroposophischen Medizin eingerichtet werden.
Im September feiert die erfolgreiche Kinderzeitung des Waldow-Verlags ihr 30-jähriges Jubiläum.
In diesem Jahr hat sich aus dem Institut für Sozialorganik an der Alanus-Hochschule die Unternehmensberatung für Sozialorganik herausentwickelt, um dem wachsenden Interesse der Unternehmer nach sinnvollen Managementansätzen gerecht zu werden.
Das Meer kommt, das Meer geht. Täglich. Alle sechs Stunden und ein paar Minuten mehr, wodurch sich Ebbe und Flut täglich zeitlich verschieben.













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