«Die Vereinten Nationen wurden nicht geschaffen, um uns in den Himmel zu bringen, sondern um uns vor der Hölle zu retten.» Diese Worte sind ein bekanntes Diktum von Dag Hammarskjöld aus seinem Vortrag in Kalifornien vom 13. Mai 1954.

Das sozialkünstlerische Ereignis der ‹Mysteriendramen› vom 21. bis 25. Juli brachte viel Freude, Begegnungswillen und Bereicherung ans Goetheanum. Es gab über 250 aktive Tagungsgestalter aus aller Welt. Mit den Gästen, die zu den Aufführungen kamen, waren es bis 450 Menschen.

40 Jahre lang prägte Josef Gunzinger (1920–1989) das Musikleben am Goetheanum, das damals blühte: eine reiche Konzerttätigkeit, häufig mit großen Orchestern, viele Bühnenwerke und Eurythmie­aufführungen mit seinen Kompositionen und 1959/60 die Mysteriendramen. Zum 100. Geburtstag ein Gedenken an ihn.

Die Werke des Künstlers und Architekten Christian Hitsch werden momentan in einer Ausstellung am Goetheanum gezeigt. Zu finden ist ein Ausdruck von Liebe für alles Lebendige und die Hinwendung zum Schöpferischen selbst.

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