Was braucht so ein Bildungsort heute? Es war uns wichtig, neben der Institution der Cusanus-Hochschule noch ein eigenes, freies Organ der Studierenden zu haben. Gespräch mit Johanna Hueck.
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Dialoge · Rückblicke · Hinweise
Gespräch mit Bettina Zehner. Bettina Zehner ist Köchin und Betriebswirtin für Hotellerie und Gastronomie und leitet seit 2010 die Mensa der Freien Waldorfschule Berlin Mitte.
Die Bewusstseinsseele, um gleich mal das Besteck auszupacken, unterscheidet in Moralfragen zwischen Tat und Täter. Sie kann eine Tat verurteilen und für das Wesen offenbleiben, sie trennt zwischen ihm und der Erscheinung wie auch zwischen Individualität und Persönlichkeit.
Manche suchen den Geist jenseits der Sinne. Diese verbinden uns jedoch im wachen Leben mit der Welt. Schon beim Aufwachen fühle ich mich wohl oder unwohl in meinem Leib, strecke mich und erlebe meine Glieder. Erfrischt und munter steige ich aus dem Bett. Erfasst mich beim Aufrichten ein leichter Schwindel, bemerke ich, dass es Gleichgewicht gibt. Die Wahrnehmung meines Leibes verrät mir etwas über mein Verhältnis zur Welt.
Die frühere ARD-Korrespondentin in Moskau, Gabriele Krone-Schmalz, gehört zu den wenigen Personen des öffentlichen Lebens in Deutschland, die versuchen, der stereotypen Dämonisierung Russlands in den letzten Jahren etwas entgegenzusetzen.
Pim Blomaard leitet das Bernard-Lievegoed-Forschungszentrum an der Freien Universität Amsterdam. Er arbeitet als Berater in Organisationen und ist der Schatzmeister der Anthroposophischen Gesellschaft in den Niederlanden.
Der folgende Artikel ist aus meiner Beschäftigung mit Idee und Praxis der Meditation auf Grundlage der Anthroposophie entstanden. Es ist mein Anliegen, im Hinblick auf die große Vielfalt an individuellen Zugängen und Ansätzen auf diesem Feld einen gemeinsamen Bezugspunkt aufzuzeigen.
Clara Steinkellner besucht Markhof, eine Schule in Wien, die keine Schule ist. Stefan Leitner-Sidl erzählt ihr von seinem Unternehmen, in dem Kinderstimmen zum Büroalltag gehören.
Wenn früher ein neuer Woody Allen in die Kinos kam, war es für meine Freunde und mich selbstverständlich, hinzugehen. Sicher, die Filme hatten unterschiedliche Qualität, jeder hatte seinen Favoriten, aber es gab eben stets diese unvergleichlichen Ingredienzen, die wir so liebten und in denen wir uns wiedererkannten.
Zu Reto Andrea Savoldelli: ‹Rudolf Steiner über das Kino›, SeminarVerlag, Basel 2017.
Der Urimpuls des Christentums und die irdischen Machtverhältnisse pflegen eine sichtbare und eine unsichtbare Beziehung. Innerlichkeit und Form, die Form des Regierens, stellen eine allgegenwärtige Frage.
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