Junge Menschen beginnen zu realisieren, was die digitale Welt mit ihnen macht. Im Rahmen ihres Studiums am Goetheanum unternahm Ariel...
Am 10. September 2022 ging Elisabeth Wagner-Koch nach Tagen zunehmender körperlicher Schwäche in Dornach durch die Pforte des Todes. Zwischen...
Zuschrift zu Michael Esfeld: Coronanotstand. Der Missbrauch der Wissenschaft, im ‹Goetheanum› 23/2020. In mehreren kürzlich im ‹Goetheanum› erschienenen Publikationen wurde...
Das Rudolf-Steiner-Archiv war in den letzten fünf Jahren an 15 Ausstellungen weltweit beteiligt. Achtzig Prozent der Anfragen kommen aus nicht anthroposophischen Kontexten. Gilda Bartel sprach mit der Kuratorin und Konservatorin Silvana Gabrielli über die Möglichkeiten des unbemerkten Ganges der Anthroposophie in der Welt.
Es geht um die Zeit von Rudolf Steiners Stelle als Hauslehrer in der Familie Specht in Wien ab Sommer 1884...
‹Benjamin› – der Glückliche, der Zukünftige, das Sternenkind, das höhere Ich im Menschen, das freie Zukunftsich? Ein literarischer und autobiografischer Versuch zum inneren Kind, in den persönliche geistige Erlebnisse einfließen.
Das Buch ‹Brücke über den Strom› ist in anthroposophischen Kreisen gut bekannt. Es enthält die Mitteilungen des verstorbenen Sigwart zu...
Welche Kraft erfordert es, tagtäglich und weltweit bejahend sich in Liebe wollend mit der Welt zu verbinden? Gerade in der gegenwärtigen Zeit kann es helfen, sich intensiv auf etwas zu konzentrieren, um daraus Kraft zu schöpfen. Constanza Kaliks schlägt vor, sich die Samenkornmeditation vorzunehmen. Schon seit Jahrhunderten widmen sich Menschen dieser Meditation. Eine Meditation, die auf das Potenzial blickt, auf die Kräfte die von der Zukunft her stetig auf uns zukommen.
So viele neue Praktiken gehen auf Rudolf Steiner zurück: Eurythmie, Waldorfpädagogik, biologisch-dynamische Landwirtschaft, anthroposophisch erweiterte Medizin. Immer nennt er als...
Die Bedeutung der Kunst für die Zukunft des Menschen. Aus der Tagung ‹Das Ende des Menschen? Die Herausforderung transhumanistischer Zukunftsvisionen›.
Über die Faszination und Gegenwärtigkeit Neuer Musik. Bei Besuchen zeitgenössischer Konzerte, an denen einem kleinen Publikum ‹Unerhörtes› zuteil wird, verwundert es mich, wieso diese Einzigartigkeit nicht Zuspruch und Interesse vieler Menschen entfacht.
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