Die Steinkreise von Penmaenmawr und das Goetheanum

Vor 100 Jahren, im August 1923, hat Rudolf Steiner auf Einladung von Daniel Nicol Dunlop im walisischen Küstenstädtchen Penmaenmawr an einer Summer School den Zyklus ‹Initiations-Erkenntnis› gehalten.1 Dabei hat er auch die oberhalb des Ortes in den Bergen liegenden megalithischen Steinkreise besucht. An Himmelfahrt 2023 fand dort eine Tagung der Sektion für Bildende Künste statt.


Wie schon zuvor am Swastika-Stein von Ilkley, wo Rudolf Steiner über Pädagogik sprach, haben ihn diese in die Landschaft eingefügten Monumente aus druidischen Zeiten tief beeindruckt und offenbar haben sie ihm auch neue geistige Wahrnehmungsmöglichkeiten erschlossen. Es gibt kaum eine Reise, von der er so intensiv berichtet hat wie von dieser nach England und Wales. Und in den folgenden Monaten scheinen verschiedentlich die Früchte dieser Erlebnisse hindurch – sei es in der Pastellskizze ‹Druidenstein› (September 1923) oder in den Jahreszeiten-Imaginationen (Oktober). Sie bilden auch den Hintergrund für seinen Entschluss, die Anthroposophische Gesellschaft mit der Weihnachtstagung 1923/24 neu zu greifen und den zweiten Goetheanumbau als eine Radikalmetamorphose aus dem ersten hervorgehen zu lassen. Noch von Penmaenmawr aus schreibt Rudolf Steiner an Edith Maryon über «zwei verfallene Druidenzirkel»: «Es ist dort wunderbare Einsamkeit. Ich ging dahin mit Wachsmuth zu Fuß. Das Stehen bei den Druidenheiligtümern, wo vor so vielen Jahren Leute die geistigen Angelegenheiten besorgt haben, war mir sehr bedeutsam. Der Weg hinauf (etwa 1¼ Stunde) war sehr schön, voll der schönsten Ausblicke auf die Umgebung.»2 Dazu zeichnet er einen «Bergaspekt» – zwei runde Kuppen, dazwischen ein Tal – sowie den Grundriss eines größeren Kreises aus zwölf und eines kleineren Kreises aus sieben Steinen, jeweils mit einem Punkt in der Mitte. Beide Kreise werden von einer umgebenden Kontur zusammengehalten (siehe Abb.). Guenther Wachsmuth erinnert sich auch an diesen Gang: «Als wir auf den Klippen hoch über Penmaenmawr angekommen waren, lag nun vor uns der einsame Kreis der von Felsspitzen umrandeten Hochebene, in deren Mitte die gewaltigen Steinzeichen des Druidenzirkels standen. Es war […] ein einzigartig seltsames Bild, als nun Rudolf Steiner in der Einsamkeit dieser Hochebene in die Mitte des Druidenkreises trat.»3

Im September berichtet Steiner dreimal von seinem Erleben der beiden Steinkreise. Am 30. September in Wien heißt es: «Gerade an dem Berge, den wir bestiegen hatten, gab es einen größeren solcher Sonnenzirkel, und in einer geringen Entfernung davon war ein kleinerer. Wenn man sich etwa in einem Luftballon in die Höhe erhoben und auf diese beiden Druidenkreise heruntergeschaut hätte und die kleine Entfernung zwischen ihnen dabei nicht beachtet hätte, so würde man – das hatte etwas Ergreifendes – denselben Grundriss gesehen haben, wie ihn das heruntergebrannte Goetheanum in Dornach hatte.»4 Ein solches Erlebnis ist aus der Lage der Steinsetzungen nicht unmittelbar nachzuvollziehen. Man kann sich daher fragen, ob diese Äußerungen wirklich im Sinne eines quasi optischen Eindruckes zu verstehen sind.

Brief von R. Steiner an E. Maryon, 30.8.1923, GA 263-1. Quelle: Rudolf-Steiner-Archiv

100 Jahre danach

Zu Himmelfahrt 2023 hatte die Sektion für Bildende Künste gemeinsam mit der Anthroposophical Society in Great Britain zu einer Tagung eingeladen: The Inspirations of the Megalithic Culture and the Future Impulse of Anthroposophy. Sie fand nicht in Penmaenmawr selbst statt (die Lokalität der damaligen Summer School existiert nicht mehr), sondern im benachbarten Conwy. Im Zentrum der Tagung standen drei Exkursionen, auf denen wir – knapp 50 Menschen aus verschiedensten Ländern – uns, von Rudolf Kaesbach geführt, den Steinkreisen angenähert haben. Kaesbach ist hier gewissermaßen zu Hause. Als langjähriger Leiter der Visual Arts am Emmerson College hat er die Steinkreise in Penmaenmawr in ihrem Verhältnis zur Landschaft zusammen mit Studierenden und Kolleginnen vielfach erkundet und dabei manche Parallele zur Stellung des Goetheanum in der es umgebenden Landschaft entdeckt.5 Außerdem gab es von Pieter van der Ree Beiträge zur Megalithkultur und zu Steiners Begegnung mit ihr. Die Darstellungen von Christiane Haid und Renatus Ziegler zu den hier von Steiner gehaltenen Vorträgen machten deutlich, wie er zentrale Themen aus dem ganzen Spektrum der Anthroposophie als einer zeitgemäßen Initiationserkenntnis auf eine neue Weise miteinander verwoben hat. Dabei wurde immer wieder Ortsspezifisches zur alten Initiationswissenschaft der Druiden eingeflochten. Marjatta von Boeschoten sprach eindrücklich über Rudolf Steiner in England. Barbara Schnetzler, die im Vorhinein die örtlichen Gegebenheiten organisiert hatte, leitete jeden Morgen ein gemeinsames Singen an und führte eine Wanderung zur ältesten Kirche in der Region (Eglwys Celynnin Sant, Llanelynnin). Johanna Berger lud im Gelände zum Zeichnen und Malen ein. Den Abschluss am Sonntag bildete ein Besuch im Atelier des Bildhauers David Nash in Blaenau, der seit Jahrzehnten mit lebendem wie totem Holz arbeitet. Anselm Nicolas Gadacz und Barbara Schnetzler haben der Tagung organisatorisch wie menschlich eine gute und hilfreiche Hülle gegeben. 

Wege und Kreise – Zeit und Raum

Auf drei verschiedenen Wegen näherten wir uns wandernd den vor rund 5000 Jahren errichteten Steinkreisen auf der Hochfläche von Penmaenmawr – zunächst von Westen, dann von Osten, jeweils Talsenken aufwärts folgend, und schließlich von oben über einen kleinen Pass im Süden. Mit jedem Schritt verändert sich die Perspektive auf die Umgebung. Mal hat man einen Berg oder eine schalenförmige Senke wie ein stehendes Bild vor sich, mal dynamisiert sich alles. Die Berge erscheinen gestaffelt hintereinander oder die Schale füllt sich vom Hintergrund her. Dabei stoßen wir immer wieder auf einzelne markante Steine, wie Wegzeichen, die auf etwas aufmerksam machen wollen. Schließlich, in der Mitte des zwölfteiligen Hauptkreises stehend, zeigt sich hinter jedem der sehr unterschiedlichen Steine ein anderer Landschaftsausschnitt, der mit der Gestalt des Steines zum Teil auf komplementäre Weise korrespondiert. Die äußere Bewegung auf den Wegen kommt hier zur Ruhe. Ich stehe im Zentrum nicht nur des Kreises und der ihn umgebenden Landschaft, sondern auch in meinem eigenen, wo sich nun durch die verschiedenen Perspektiven eine innere Bewegung regt.

Großer Kreis. Zeichnung: Barbara Schnetzler

Am eindrücklichsten war mir der Weg von oben herab: Der Blick schweift über das weite Hochbecken und das Meer dahinter. Auf einmal entdecke ich in der Ferne, fast vor dem Meer, die aufrecht stehenden Steine. In diesem Moment ändert sich alles: Der Weg bekommt nicht nur ein Ziel, sondern die ganze Landschaft ein Zentrum, von dem aus sich ihre Atmosphäre errichtet. So sehr sich diese Steingruppe auch in die Landschaft einfügt, so fraglos erscheint sie als eine menschliche Gestaltung. Ja, manche der markanten Steine wirken geradezu wie individuelle menschliche Gestalten. Ist es dieser vor 5000 Jahren geschaffene Ort, der dies bewirkt? Bin ich es, der es heute so sieht, empfindet? Mensch und Welt bilden auf einmal eine übergeordnete Einheit. Um diese erleben und mitgestalten zu können, bedarf es der Wege, damals wie heute. Um einen Überblick über den Kreis aus der Nähe zu bekommen, stehe ich auf einer kleinen Erhebung. Dabei stören mich die Menschen zunächst, die sich nun um und zwischen die Steine verteilt haben; ich möchte einen ‹reinen› Blick auf die Sache gewinnen und diesen auch fotografisch festhalten. So warte ich ungeduldig, bis sich die anderen wieder auf den Weg machen. Doch auf einmal macht es ‹klack›: Die Menschen gehören ja dazu! Um sie geht es, um jeden Einzelnen mit seiner besonderen Perspektive auf die Welt. Erst wenn wir uns im Kreis begegnen, uns mit der Sicht des anderen auf die Welt verstehend auseinandersetzen, können wir gemeinsam unsere Zukunft gestalten! So regt der alte Ort gegenwärtig dazu an, den Blick auf etwas zu richten, was aus der Zukunft kommen will. Nun muss ich an das denken, was Joseph Beuys als «permanente Konferenz» bezeichnet und angesichts einer Tafelzeichnung eines doppelten Kelches einmal so beschrieben hat: «Es ist ein alchemistisches Modell, das auf die Kreuzigung Christi zurückgeht, eigentlich auf Joseph von Arimathia. Die Idee des Grales ist, dass das Blut Christi aufgefangen und transsubstantiiert wird. Der Legende nach kommt es in den Mittelpunkt der Tafelrunde des Königs Arthus. Der kleine Gral im großen ist also eigentlich das Sinnbild für das Individuum in der Gesellschaft. Die Arthusrunde soll auf die permanente Konferenz erweitert werden. Der Mikrokosmos wird zum Makrokosmos.»6

Westlich des großen Zwölferkreises liegen zwei kleinere Kreise. Der eine bildet einen halbmondförmigen Eigenraum, der andere, viel unscheinbarere, erscheint ganz dem Umkreis hingegeben. Ein kleiner Kreis aus nur fünf Steinen im Osten ist vermutlich etwas jünger und bildet eine Art Eingangstor in das ‹heilige› Gelände. Man erblickt von hier den Hauptkreis, wird geradezu von ihm angezogen. Doch gilt es, zunächst noch kleine Aufs und Abs zu überwinden, wobei man den Hauptkreis zwischenzeitlich aus dem Auge verliert und so selbständig einen neuen Impuls fassen muss. Das fällt physisch nicht schwer, und doch erlebt man auf diesem Weg eine Dramatik, die durch verschiedene Stufen führt. Trotz der kurzen Strecke steht hier der Weg als solcher ganz im Vordergrund, und damit die Bewegung in der Zeit. Das, was auf den langen Wegen an Wandlungen im Verhältnis zur Umgebung zu erleben war, konzentriert sich hier und fordert mich auf besondere Weise heraus. Dann stehe ich im offenen Raum des Hauptkreises und aktualisiere von hier aus zwölf verschiedene Verhältnissetzungen von Menschen aus längst vergangenen Zeiten. Diese ermöglichen mir die Wahrnehmung ganz verschiedener Qualitäten, die ihre Entsprechungen im inneren Erleben finden. Hier beginnen, wie Rudolf Kaesbach es herausgefunden hat, die Kräfte des Tierkreises zu sprechen. Die Eurythmistin Thea Kaesbach zeigt die eurythmischen Gesten der zwölf Zeichen vor den entsprechenden Steinen mit ihren landschaftlichen Hintergründen und ermöglicht so ein intensives Miterleben. Die verschiedenen Sichten auf die Welt – zwölf Weltanschauungen – verbinden sich, und erst alle zusammen bilden so etwas wie Wirklichkeit.

Es ist erstaunlich, hier etwas aus ferner Vergangenheit vorzufinden, das in sich den Keim für eine neue Art von Gemeinschaftsbildung trägt, und dies mitten in der Natur, die durch das Monument eine Steigerung erfährt. Ein durchaus pfingstliches Geschehen! 

Blick aus dem großen Kreis in die Landschaft. Foto: Stephan Stockmar

Vom Ersten zum Zweiten Goetheanum

Vor diesem Erlebenshintergrund wird auch Rudolf Steiners imaginierter Blick aus der Luft auf die Steinkreise von Penmaenmawr, der ihn eine Parallele zum Goetheanumbau mit seinen zwei Kuppeln ziehen lässt, verstehbarer. Die große Kuppel mit ihren zwei mal sieben gestalteten Säulen repräsentiert einen Entwicklungsweg des Menschen, der geistige Offenbarungen entgegennimmt. Die kleine Kuppel mit ihren zwei mal sechs Säulen, den zwei mal zwölf Formen im Architrav und der Holzplastik des Menschheitsrepräsentanten bildet den Raum, aus dem diese Offenbarungen gegeben werden können: «Dieses Goetheanum ist ein Doppelkuppelbau geworden – ein Bau, der sich zusammensetzt aus einem größeren und einem kleineren Kuppelbau –, um zu zeigen, dass da der gegenwärtigen Kultur etwas geoffenbart werden soll und dass etwas entgegengenommen werden soll. Das aus den Tiefen des Geisteslebens Hervorgehende wird repräsentiert durch den kleinen Kuppelbau, und die Tatsache des Entgegennehmens wird repräsentiert durch den großen Kuppelbau. Und ich denke, das Schicksal hat es gut gemacht, dass derjenige, der sich annähert diesem Dornacher Hügel, schon durch die Art und Weise, wie dieser Doppelkuppelbau sich über den Dornacher Hügel erhebt, die Empfindungen haben kann: Da soll etwas Neues in die Menschheitsentwicklung hineingestellt werden, aber etwas, das zu gleicher Zeit in diese Menschheitsentwicklung hineinwirken kann.»7

Hier bei Penmaenmawr geht es um einen großen Zwölferkreis und die Wege zu ihm hin. Der in seinem obersten Teil von Osten her kommende, im Küstenstädtchen beginnende Weg, den Rudolf Steiner genommen haben wird, trifft zunächst auf das Pentagramm aus fünf Steinen, in dem der Mensch eine Aufrichtung erfahren kann und sich ihm zugleich die Perspektive auf ein Ziel eröffnet.8 Hier beginnt nun das urbildhafte Konzentrat eines Weges, der, wie es Rudolf Kaesbach beobachtet hat, durch sieben Stufen führt, bis in die Mitte des großen Kreises. Er ist individuell zu gehen, während es am Ziel um die Erfahrung und Bildung von Gemeinschaft geht. Im ersten Goetheanumbau versammelte sich die Gemeinschaft im großen Saal wie in einem Vorhof, um von dort die inspirierten Offenbarungen einzelner Persönlichkeiten entgegenzunehmen. Entsprechend schloss sich dieser Bau von der Umgebung ab, war ganz auf das Geschehen in seinem Inneren ausgerichtet. Rückblickend bemerkt Rudolf Steiner, dass der erste Bau künstlerisch nur bis 1918 der Entwicklung der Anthroposophie entsprochen habe.9 Parallel zu seiner Errichtung hatte er dem umgebenden Gelände eine Gestaltung gegeben, zu der eine besondere Wegführung hin zum Bau gehört.

Der nach der England- und Wales-Erfahrung von 1923 gestaltete zweite Goetheanumbau steht viel deutlicher als der erste mit der umgebenden Landschaft im Zusammenhang. Er nimmt den vom Gempen im Südosten herabführenden Bewegungsstrom auf, transformiert ihn und gibt ihm in der nach Westen blickenden Fassade einen ganz neuen plastischen Ausdruck, der sich auf die Kulturwelt zu seinen Füßen richtet – offenbarend und entgegennehmend zugleich. Auf dieses ‹Antlitz› richtet sich nun die Wegführung. Jetzt geht es nicht mehr nur um die innere Entwicklung des Einzelnen in der Gemeinschaft, sondern um ein Wirken in die Welt hinaus, um ein Zusammenwirken mit dieser. Wenn Joseph Beuys sagt: «Die Mysterien finden im Hauptbahnhof statt, nicht im Goetheanum»10, so kann man das durchaus als eine Fortführung des von Rudolf Steiner mit dem zweiten Goetheanumbau gesetzten neuen Impulses verstehen.


Titelbild Stein und Mensch im Kreis, Foto: Stephan Stockmar

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Footnotes

  1. Rudolf Steiner, Initiations-Erkenntnis (GA 227). Dornach 2000.
  2. Brief vom 30.8.1923, in: Rudolf Steiner, Edith Maryon, Briefwechsel 1912–1924 (GA 263/1). Dornach 1990, S. 152 ff.
  3. Guenther Wachsmuth, Rudolf Steiners Erdenleben und Wirken. Von der Jahrhundertwende bis zum Tode. Die Geburt der Geisteswissenschaft. Dornach 1964. Zitiert nach: Heinz Herbert Schöffler, Das Wirken Rudolf Steiners 1917–1925. Dornach 1987, S. 181.
  4. Rudolf Steiner, Der Jahreskreislauf als Atmungsvorgang der Erde und die vier großen Festeszeiten (GA 223). Dornach 1990, S. 133.
  5. Vgl. Rudolf Kaesbach und Stephan Stockmar, Der Bau und die Landschaft im Gespräch, in: Marianne Schubert und Stephan Stockmar, man schaue was geschieht. Rudolf Steiner als Landschaftsarchitekt am Goetheanum. Dornach 2022, S. 64–81.
  6. Joseph Beuys 1982 im Gespräch mit Antje von Graevenitz über eine Tafelzeichnung von ihm aus dem Jahr 1977 (documenta 6), in: Antje von Graevenitz, Erlösungskunst oder Befreiungspolitik: Wagner und Beuys, in: Gabriele Förg (Hrsg.), Unser Wagner. Frankfurt am Main 1984, S. 11–49, dort S. 19.
  7. Rudolf Steiner im Vortrag vom 4. April 1920, in: Architektur, Plastik und Malerei des ersten Goetheanum (ga 288). Basel 2016, S. 88 f. Vgl. dazu Stephan Stockmar, Die Doppelkuppel des ersten Goetheanum. Ein Arbeitsprinzip des Geisteslebens wird anschaubar, in: ‹die Drei› 1/2021, S. 83–101
  8. Frank Teichmann sieht den im Osten des Zwölferkreises gelegenen halbmondförmigen Kreis als den von Rudolf Steiner gemeinten kleinen Kreis; vgl. Frank Teichmann, Die Entstehung der Anthroposophischen Gesellschaft auf mysteriengeschichtlichem Hintergrund. Stuttgart 2002, S. 123 ff. Die beiden anderen Kreise erwähnt er in diesem Zusammenhang nicht.
  9. Das Goetheanum in seinen zehn Jahren (1924), in: Rudolf Steiner, Der Goetheanumgedanke inmitten der Kulturkrisis der Gegenwart (GA 36). Dornach 1961, S. 305–333, dort S. 329.
  10. Gespräch mit Peter Brügge in ‹Der Spiegel› 23/1984, S. 178–186;

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