Soziale Impulse inkarnieren sich zunächst bei einzelnen Menschen. Um wirksam zu werden, suchen sie dann institutionelle Formen. Ein natürlicher dritter Schritt besteht darin, die Identität dieser Initiativen mehr und mehr im Dialog mit anderen sozialen Akteuren zu suchen.

Die jetzige Trockenheit sei eine Katastrophe wie das Waldsterben in den 90er-Jahren, sagen Forstleute. Ein Gespräch mit Karl Büchel, Forstingenieur und Gruppenmanager der zertifizierten Waldbesitzer in der Schweiz. Die Fragen stellte Wolfgang Held.

Es ist am Goetheanum Tradition geworden: Am Sommerende präsentiert Andrea Pfaehlers Junge Bühne nach neun Monaten Proben ihr neues Stück.

Äußerlich und innerlich hat es im ‹Goetheanum› einige Veränderungen gegeben. Die Doppelseite dient weiterhin allem, was am Goetheanum, in der Freien Hochschule und in ihren Sektionen vor sich geht und berichtenswert ist.

Vom 12. bis 15. September treffen sich in der Anthroposophischen Medizin Tätige und Interessierte zur großen Jahreskonferenz.

Gewöhnlich wird vom Klimawandel gesprochen. Was bedeutet das Wort Wandel? Da denkt man an Veränderung im Gange des Gewohnten, es kann auch ein Entwicklungsschritt gemeint sein. ‹Klimabruch› scheint das passendere Wort für die Problematik des Klimas und der Lebensprozesse auf der Erde zu sein.

An der Sommertagung ‹Angst und Gesundheit› Anfang August besuchten über 700 Zuschauer die ‹Mysteriendramen›. Die Inszenierung unter der Regie von Christian Peter (Schauspiel) und Gioia Falk (Eurythmie) läuft nun im zehnten Jahr, und für Weihnachten 2020 ist die nächste Aufführung geplant.

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