Es ist am Goetheanum Tradition geworden: Am Sommerende präsentiert Andrea Pfaehlers Junge Bühne nach neun Monaten Proben ihr neues Stück.

Äußerlich und innerlich hat es im ‹Goetheanum› einige Veränderungen gegeben. Die Doppelseite dient weiterhin allem, was am Goetheanum, in der Freien Hochschule und in ihren Sektionen vor sich geht und berichtenswert ist.

Vom 12. bis 15. September treffen sich in der Anthroposophischen Medizin Tätige und Interessierte zur großen Jahreskonferenz.

Gewöhnlich wird vom Klimawandel gesprochen. Was bedeutet das Wort Wandel? Da denkt man an Veränderung im Gange des Gewohnten, es kann auch ein Entwicklungsschritt gemeint sein. ‹Klimabruch› scheint das passendere Wort für die Problematik des Klimas und der Lebensprozesse auf der Erde zu sein.

An der Sommertagung ‹Angst und Gesundheit› Anfang August besuchten über 700 Zuschauer die ‹Mysteriendramen›. Die Inszenierung unter der Regie von Christian Peter (Schauspiel) und Gioia Falk (Eurythmie) läuft nun im zehnten Jahr, und für Weihnachten 2020 ist die nächste Aufführung geplant.

Die Entwicklung des ersten Goetheanumbaues und die der Eurythmie stehen sich laut Rudolf Steiner gegenseitig Pate. Also, so folgert Kaspar Zett, verantwortlich in der Heileurythmieausbildung, lassen sich eurythmische Elemente im Goetheanumbau entdecken und für die therapeutische Praxis nutzen.

Rund 25 Pädagogen, Heilpädagogen und Therapeuten arbeiten zusammen in den zwei ukrainischen Initiativen für anthroposophische Heilpädagogik, der Phönix-Schule in Charkow und der Sonnenhof-Schule in Kiew.

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