Das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke in Deutschland feiert nun bald seinen 50. Geburtstag. Zu diesem Anlass läuft eine ganze Reihe von Vorträgen im Klinikum unter dem selbstbefragenden Titel ‹Was trägt uns in die Zukunft?›.

Rund 25 Pädagogen, Heilpädagogen und Therapeuten arbeiten zusammen in den zwei ukrainischen Initiativen für anthroposophische Heilpädagogik, der Phönix-Schule in Charkow und der Sonnenhof-Schule in Kiew.

Äußerlich und innerlich hat es im ‹Goetheanum› einige Veränderungen gegeben. Die Doppelseite dient weiterhin allem, was am Goetheanum, in der Freien Hochschule und in ihren Sektionen vor sich geht und berichtenswert ist.

Die Entwicklung des ersten Goetheanumbaues und die der Eurythmie stehen sich laut Rudolf Steiner gegenseitig Pate. Also, so folgert Kaspar Zett, verantwortlich in der Heileurythmieausbildung, lassen sich eurythmische Elemente im Goetheanumbau entdecken und für die therapeutische Praxis nutzen.

Die jetzige Trockenheit sei eine Katastrophe wie das Waldsterben in den 90er-Jahren, sagen Forstleute. Ein Gespräch mit Karl Büchel, Forstingenieur und Gruppenmanager der zertifizierten Waldbesitzer in der Schweiz. Die Fragen stellte Wolfgang Held.

Soziale Impulse inkarnieren sich zunächst bei einzelnen Menschen. Um wirksam zu werden, suchen sie dann institutionelle Formen. Ein natürlicher dritter Schritt besteht darin, die Identität dieser Initiativen mehr und mehr im Dialog mit anderen sozialen Akteuren zu suchen.

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