Jeder Tempel ist eine Brücke, eine Brücke zwischen Mensch und Gott, Menschheit und Göttlichkeit. Bei dem Isis-Tempel gilt dieses Brückesein...
Ist das erste Goetheanum architektonisches Bild innerer Entwicklung, so ruft das zweite dazu auf, innere Schulung mit äußerem Engagement zu...
Nagomari, Georgien. Antonia Hugo aus Deutschland ist eines der jüngsten Mitglieder der Freien Universität in Nagomari, Georgien. Hier berichtet sie von ihrer Erfahrung. Ich nehme an diesem Projekt teil, um für mich die Frage des Friedens zu klären. Ich möchte wissen, was Frieden bedeutet und wie ich ihn leben kann....
Die Bewegung Black Lives matter enthält eine Signatur, die über die usa hinaus alle Menschen betrifft. Zudem steht dies im...
Kürzlich wurde das Gerücht verbreitet, dass Noam Chomsky, der in Brasilien im Krankenhaus lag, gestorben sei. Es stellte sich als...
Geschichten für andere zu schreiben, kann heilen – die anderen und uns selbst. Dieser Text ist eine schriftliche Reflexion des Vortrags, den Gleice da Silva am 3. Oktober auf der Jubiläumstagung für inklusive soziale Entwicklung am Goetheanum gehalten hat. «Ein kleiner Samen, den ich säe,Ein wenig Erde, um zu wachsen,Ein kleines Loch,...
An Johanni, dem einzigen nach einem Menschen benannten christlichen Jahresfest, kulminiert die Sehnsucht nach der Offenbarung der Welt. Lange haben wir uns...
Vor 100 Jahren – zu Christi Himmelfahrt, am 25. Mai 1922 – skizzierte Rudolf Steiner im Beisein der Malerin Henni Geck einen ‹Sonnenaufgang› als...
Das prophezeit der Seher Theresias dem Odysseus in der Unterwelt. Die Junge Bühne bringt neun Mal dieses Epos von Homer in einer Textfassung von Andrea Pfaehler auf die Bühne des Goetheanum. Ein Porträt, ein Vierzeiler, eine Melodie – für wohl jede Kunst gilt: Ist einmal der letzte Pinselstrich gesetzt, das letzte Wort...
Eine Bildbetrachtung zum ‹Ägyptischen Eingeweihten›, den Margarita Woloschina 1915 als Studie für die Decke der kleinen Kuppel des Ersten Goetheanum...
Tagtäglich werden wir von zwei Riesen begleitet. Ihre stetige Anwesenheit kann manchmal zur Gewohnheit werden und wir verlieren das Staunen über diese Wundererscheinungen. Mond und Sonne sind wie zwei Welten im Wechselspiel.
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