Dasjenige, was der Menschheit einzig und allein Heil bringen kann gegen die Zukunft hin – ich meine der Menschheit, also dem sozialen...
Schöne Wissenschaften
WandernEntlang der Dunkelschnur des Gefühls stumm Ding für Ding tasten, das Licht weckt dich auf Ein Freund, wer dir Silbriges...
Das ist das Wesen der ‹Natur›, dass Gesetz und Tätigkeit auseinanderfallen, diese von jenem beherrscht erscheint; das hingegen ist das Wesen der ‹Freiheit›, dass beide zusammenfallen, dass sich das Wirkende in der Wirkung unmittelbar darlebt und dass das Bewirkte sich selbst regelt. Die Geisteswissenschaften sind im eminenten Sinne daher Freiheitswissenschaften....
Was ich nur gesehen habe herzlich unberührt, war auf weitem Feld die Krähe und der Nebel ungestört. Dass sie lieber...
Was tut wohl die Rose zur Winterszeit? Sie träumt einen hellroten Traum. Wenn der Schnee sie deckt um die Adventszeit,...
Sinn des Herzens ist, Hymnus zu werden. Aus: E. M. Cioran: Gedankendämmerung. Aus dem Rumänischen übersetzt von Ferdinand Leopold, Frankfurt am Main 1995, S. 245. Hymnus zu werden – ein Sinn des Herzens lässt sich im Jubel der Osterzeit erleben. Welcher Lobgesang erklingt? Kommentar und Auswahl von Johanna Lamprecht Zeichnung von Philipp Tok...
Der Stern der Sterne verheißt auf Erden – in mir: Es ist an der Zeit! Philip Kovce Als der Himmel auf der...
Im ganzen Mittelalter finden wir das Bild der Taube, die z. B. den Evangelisten ins Ohr fliegt, um sie zu...
ungerufen malt die Farbe am Vorhang der Seele ich- Landschaft im Skizzenbuch der Werdewelt Aus Stéphane Zwahlen: Bisher unveröffentlicht, erscheint in der Broschüre «Lichtblatt» zur Ausstellung ab 22. September 2023 im Goetheanum. Die Geister des Zwielichts bevölkern die Übergänge der Sonne, sagen Ja zu Menschenempfindungen, verstärken sie bis zu den Seraphen...
30 Jahre leitete Jean-Claude Lin den Verlag Freies Geistesleben. Zum Abschied aus der Verlagsleitung kamen am 22. Juli über 100...
«Die Welt ist voller Visionen, die auf Augen warten. Die Präsenz ist da, aber was fehlt, sind unsere Augen.»
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