In Argentinien haben sich Mitwirkende der anthroposophischen Bewegung für Sozialgestaltung zur Vertiefung und Vernetzung getroffen.
Weltweit
Aus Russland erreichten uns vier Mitteilungen von Stanislav Tatlok über die künstlerische Arbeit von verschiedenen Gruppen des Landes. Hier werden das Schostakowitsch-Ensemble und das Eurythmie-Theater-Studio vorgestellt.
Am 20. und 21. September feierte das Zentrum für Erziehungskunst in St. Petersburg sein 25-jähriges Bestehen.
Eine Initiative der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland lädt vom 23. bis 24. November junge Menschen zu einem Hochschulkolloquium ein.
In der vergangenen Ausgabe haben wir den ersten Teil eines Berichts aus Russland publiziert, in dem sich freie künstlerische Eurythmiegruppen vorstellen. Hier lesen Sie den zweiten Teil über die Arbeit des Duos Muza und des Ensembles Alteona.
Mitte September trafen sich Vertreter des World Future Council, Träger des Alternativen Nobelpreises, Regierungsvertreter aus Ägypten und Deutschland sowie Wissenschaftler an der Heliopolis-Universität der Initiative Sekem, um über Argarökologie zu diskutieren.
Der Anthropoi Bundesverband, der deutsche Dachverband des anthroposophischen Sozialwesens, unterstützt den Impuls eines Auszubildenden und öffnet die Möglichkeit zur ‹Walz› für junge Absolventen.
Vom 1. bis 5. Januar 2020 findet im Institut für Waldorfpädagogik Witten/Annen eine Tagung statt, die Menschen mit geringen Kenntnissen über und Interesse an der Anthroposophie einlädt, in entspannter Atmosphäre ihren Fragen auf den Grund zu gehen.
Sandra Schürmann wollte mit ihrem Projekt Job Act zeigen, dass eine gezielte Persönlichkeitsentwicklung Probleme wie Langzeitarbeitslosigkeit nachhaltig bekämpfen kann. Ihr Ziel ist bis heute,die Persönlichkeitsentwicklung in allen Bildungsbereichen als oberstes Ziel zu setzen.
Vom 28. Februar bis 1. März 2020 lädt der Initiativkreis Pädagogik und Sprache Lehrkräfte und Studierende zu der Fortbildungstagung ‹Das Ich spricht – Entwicklungsumbrüche durch Sprechkunst begleiten› in die Rudolf-Steiner-Schule Wuppertal ein.
Der Lehrer und Sprachgestalter Frank Oele hat überwältigende 150 Schauspielstücke – auch einige, die er zusammen mit Schülern geschrieben hat – sowie Opern und Musicals auf die Bühne gebracht.
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