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Früchte der Erziehungskunst

Am 20. und 21. September feierte das Zentrum für Erziehungskunst in St. Petersburg sein 25-jähriges Bestehen.


Vor 25 Jahren wurde mit 15 Schülern der 1. Klasse eine Arbeit begonnen, die einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Waldorfpädagogik in Russland geleistet hat. Aus der 1. Klasse hat sich eine Vollschule mit 160 Schülern der Klassen 1 bis 11 und einer optionalen 12. Klasse entwickelt. Außerdem sind Kindergarten, Eltern-Kind-Gruppe und Ausbildungen hinzugekommen. So gibt es ein Kindergartenseminar, Vorträge für Eltern, Kurs- und Werkstatt­angebote für Kinder und Erwachsene und gastweise auch Seminare in Heileurythmie und Eurythmie, Kunsttherapie und Sprachgestaltung sowie periodisch das Waldorfseminar unter diesem Dach. An der Feier nahmen Absolventen, Lehrer und Kindergärtner, Dozenten des Waldorfpädagogischen Seminars der 90er-Jahre, Marion Fischbach, Gründerin und frühere Mentorin, Vertreter der Hanns-Voith-Stiftung, die das Gebäude mitstiftete, sowie der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder teil.


Bild: Zentrum für Erziehungskunst in St. Petersburg

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