Keine Tat, die nicht mit einem individuellen Bewusstsein verbunden wäre; keine Weltanschauung, die nicht zu konkreten Schritten in der Welt führt: Das scheinen Forderungen der Zeit zu sein, um die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen anzugehen.
2019/24
Goethe lässt sein Rätselmärchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie damit enden, dass die Irrlichter einen Goldregen über dem Volk niederlassen. Damit scheint Goethe etwas vorwegzunehmen, das in der neuen Ökonomie unter dem Namen ‹Helikoptergeld› durchaus bekannt ist.
Ein jeder Mensch ist frei und ist wie ein eigener Gott, er kann sich in diesem Leben in Zorn oder ins Licht verwandeln; was einer für ein Kleid anzieht, das erklärt ihn.
Es war einer der frühen Filme über spirituelle Themen in den 90er-Jahren. Ein Team des Bayrischen Rundfunks gastierte für mehrere Tage am Goetheanum, um einen Film über Engel zu drehen.
Als logische Folge seines ‹biogenetischen Grundgesetzes› erkannte Ernst Haeckel als überzeugter Darwinist (!), dass Neuheiten in der Evolution nicht zufällig entstehen.
Von 14. bis 16. Juni 2019 befassen sich die Lehrer/innen des freien Religionsunterrichts mit dem Thema ‹Nördliche und südliche Geistesströmung als Quelle eines künftigen Christusverständnisses›.
Am 26. Mai lud der Mitglieder-Initiativkreis Leben mit Rudolf Steiners Wochensprüchen zur ersten Matinee ans Goetheanum ein.
Am 3. und 4. Juni blickte die Goetheanum-Leitung im Kloster Mariastein auf die Sektionsleitungen, ihre Rolle bei Ausbildungen und ihre Tätigkeit in den Ländern.
Im Verlag am Goetheanum erscheint gerade der seit Langem vergriffene Briefwechsel zwischen Rainer Maria Rilke und der späteren Goetheanum-Schauspielerin Elya Maria Nevar.
Nach Anfragen ‹ungebundener› Gruppen von Hochschulmitgliedern lud die Goetheanum-Leitung am 17./18. Mai zum Gespräch ein.
‹Vom Schicksal der Töne in unserer Zeit›, lautet das jüngste Buch von Steffen Hartmann. Es spielt sich in unserem Innern ab, davon erzählt diese Schrift.
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