Im Verlag am Goetheanum erscheint gerade der seit Langem vergriffene Briefwechsel zwischen Rainer Maria Rilke und der späteren Goetheanum-Schauspielerin Elya Maria Nevar.
Am 26. Mai lud der Mitglieder-Initiativkreis Leben mit Rudolf Steiners Wochensprüchen zur ersten Matinee ans Goetheanum ein.
Unser Atmen ist Bild unseres lebendigen Verflochtenseins mit der Welt. Wir nehmen etwas von außen auf und geben aus unserem Inneren wieder etwas an die Außenwelt ab.
In Russland entsteht ein moderner Loft, der die tägliche Eurythmiearbeit mit vielen Praktiken verbindet.
Der Fonds Goetheanum, eine Initiative der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz, ist zum wichtigen Träger für die Forschungsarbeit auf allen Lebensfeldern geworden. Gespräch mit Marc Desaules, Mitgründer des Fonds, über den Stand nach zehn Jahren Arbeit.
Am 3. und 4. Juni blickte die Goetheanum-Leitung im Kloster Mariastein auf die Sektionsleitungen, ihre Rolle bei Ausbildungen und ihre Tätigkeit in den Ländern.
‹Vom Schicksal der Töne in unserer Zeit›, lautet das jüngste Buch von Steffen Hartmann. Es spielt sich in unserem Innern ab, davon erzählt diese Schrift.
Als logische Folge seines ‹biogenetischen Grundgesetzes› erkannte Ernst Haeckel als überzeugter Darwinist (!), dass Neuheiten in der Evolution nicht zufällig entstehen.
Es war einer der frühen Filme über spirituelle Themen in den 90er-Jahren. Ein Team des Bayrischen Rundfunks gastierte für mehrere Tage am Goetheanum, um einen Film über Engel zu drehen.
Die Wirkungen und Produkte anthroposophischer Forschungen sind in aller Welt verbreitet. Viele Menschen kennen sie, ohne über diesen Hintergrund zu wissen. Eine Ausstellung in Berlin setzt genau da an.
Ein jeder Mensch ist frei und ist wie ein eigener Gott, er kann sich in diesem Leben in Zorn oder ins Licht verwandeln; was einer für ein Kleid anzieht, das erklärt ihn.













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