Schweiz
2019 jährt sich zum 270. Mal die Geburt von Goethe und zum 220. Mal die Geburt von Puschkin. Genau ein halbes Jahrhundert liegt zwischen dem Lebensbeginn dieser beiden Säulen der Literatur – der deutschen und der russischen.
Vom 5. bis 9. Oktober 2020 findet die halbjährliche große Tagung des Anthroposophic Council for Inclusive Social Development im Goetheanum statt.
Zur Präsentation des neuen ‹Fonds Goetheanum›-Heftes, in dem verschiedene Autoren über die Klimafrage schreiben, veranstaltet die Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz eine öffentliche Debatte.
Nach Schätzung der Vereinten Nationen ist der Boden weltweit nur noch 60 Jahre ertragreich. Das lässt Marc Uhlig in seinem Dokumentarfilm ‹Unser Erbe› nach dem Leben rund um den Boden fragen.
Als Haus der Mistel wurde das Institut Hiscia 1949 vom Verein für Krebsforschung begründet. Hauptaufgaben waren die Herstellung der Iscador-Ursubstanzen und die anthroposophische pharmazeutisch-medizinische Forschung. Gespräch mit Hartmut Ramm, Vorstandsmitglied des Vereins für Krebsforschung.
Seit 1978 sind Silvia und Christoph Bosshard-Zimmermann gemeinsam mit ihrer mobilen Tokkel-Bühne unterwegs. Jetzt naht ihre letzte Puppenvorstellung.
Anthroposophische Kunsttherapie vereint die Künste Musik, Gesang, Sprache, Malerei und Plastizieren. Seit den 1920er-Jahren entwickelt sich die anthroposophische Kunsttherapie kontinuierlich entsprechend den Bedürfnissen der Menschen weiter.
Ab Januar 2020 wird Laura Piffaretti die Koordination der International Coordination of Anthroposophic Arts Therapies (ICAAT) von Kirstin Kaiser übernehmen.
Der Studiengang ‹Orpheus Musiktherapie› wurde 1997 gegründet und bietet eine berufsbegleitende Musiktherapie-Ausbildung an.
Interview mit Matthias Girke, Facharzt für Innere Medizin, Leiter der Medizinischen Sektion am Goetheanum, und Vorstandsmitglied im DAMID.
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