Hörbewegungen

Ein Kurzfilm zum Verhältnis von Ton, Bewegung und Film.


Die Beziehungen und Interaktionen zwischen Klang und Bewegung im Medium der Kamera beobachtbar zu machen, darauf zielt der 2021 erschienene Kurzdokumentarfilm ‹Hörbewegungen›. Die drei Kunstschaffenden Johanna Lamprecht (Musik), Jona Lindermayer (Eurythmie) und Christoph Arni (Filmproduktion) arbeiten bereits seit mehreren Jahren im Kolloquium ‹Bühne heute›, einem interdisziplinären Zusammenschluss junger Kunst- und Kulturschaffender, zusammen.

Die feinsinnige Beobachtungsfähigkeit des Filmemachers Christoph Arni ermöglicht ein performatives und reflexives Eintauchen in die forschende Auseinandersetzung der beiden Künstlerinnen anhand der zeitgenössischen Komposition ‹Manto I› von Giacinto Scelsi. Der Dokumentarfilm ist dabei mehr als eine intensive Befragung des Verhältnisses zwischen Klang und Körper, da er das filmische Medium künstlerisch in die Forschung miteinbezieht.


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Titelbild: Filmstill, Foto: Christoph Arni

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