Die Waldorfpädagogik kennengelernt hat der ehemalige Amazon-Mitarbeiter durch die Spielgruppe seiner Tochter. Heute ist die ganze Familie mit der Anthroposophie verbunden. Seit April ist Sebastian Neu nun Geschäftsführer von Waldorfshop und soll das Unternehmen neu strukturieren.
Weltweit
Das Streichseptett Heiligenberg geht auf den Impuls des Geigenbauers und Klangforschers Franz Thomastik zurück, der ein neues, der neuen Musik gemäßes Bauprinzip für Streichinstrumente entwickelte.
Die freie Musikakademie MenschMusik Hamburg bietet ein vielfältiges Angebot an individuellen Berufsausbildungen.
Peter Stevens ist Schreiner, Komponist und Eurythmist. Sein Interesse gilt der mikrotonalen Musik und den Schlesinger-Skalen, für welche er neue Leiern baut. Die Vielfalt der Töne (mindestens 64 Töne in einer Oktave) in diesen Skalen verlangt auch ein neues, gemeinschaftliches Musizieren.
Die Gärtner-Leiern zählen bis heute zu den bekanntesten modernen Leiern. Ihrem Schöpfer, Lothar Gärtner, ist es zu verdanken, dass das Instrument in die Welt zurückgebracht wurde.
Manfred Blefferts umfassendes Lebenswerk umspannt Komposition, Grafik, Bildhauerei und Instrumentenbau. Über 30 Jahre erforschte und lehrte er außerdem das Musikalische. Er reiste um die ganze Welt, wo heute überall seine Instrumente erklingen.
Fast ein Jahrhundert hat Kurt Eisenmeier gelebt. Mit großer Tatkraft baute er mit seiner Frau Doris drei Gemeinschaften für Menschen mit körperlicher oder seelischer Behinderung in Deutschland und Griechenland auf.
Im Schloss Tempelhof hat sich eine große Gemeinschaft mit vielfältigen Arbeitsfeldern aufgebaut. Im Zentrum steht die ganzheitliche Gemeinschaftsentwicklung.
Die Frage, was die Menschen in einer Gemeinschaft verbindet, taucht bei jeder Gründung auf. Werden alle für ein Projekt gemeinsam arbeiten oder ist die Gemeinschaft selbst das Projekt?
Im Michaelshof Sammatz treffen soziale, landschaftliche, landwirtschaftliche, pädagogische, heilende und kulinarische Anliegen aufeinander.
Die Wirkungen und Produkte anthroposophischer Forschungen sind in aller Welt verbreitet. Viele Menschen kennen sie, ohne über diesen Hintergrund zu wissen. Eine Ausstellung in Berlin setzt genau da an.
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