Was bedeutet es für uns als Menschen? Seminar über dem Einfluß von künstliches Licht auf den Lebenskräften.
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Das Festprogramm ‹Ostern am Goetheanum› sprach musikalisch zum Wesen des Menschen.
Trotz Bomben und sensiblen politischen Verhältnissen geht das Alsama-Camphill in Palästina seinen Aufgaben nach: eine Begleitung und überhaupt Lebensperspektiven zu geben für Menschen mit Behinderung. Gespräch mit Faiza Vida Alhusseini, Mitbegründerin und Leiterin des Alsama-Camphills.
Das Buch ‹Goetheanum – Freie Hochschule für Geisteswissenschaft› erschließt erstmals Geschichte und Forschung der Sektionen seit ihrer Gründung.
Knapp eine Stunde vom Zentrum Londons entfernt beginnt bald ein neuer Fortbildungskurs für junge Erwachsene, die ihre Kenntnisse und Praxis der englischen Sprache vertiefen und sich mit den Grundlagen der Anthroposophie befassen wollen.
Hans-Christian Zehnter führt uns auf den Weg zu einem Verständnis der umfassenden Bedeutung des Ich für Mensch und Welt und zeigt, wie diese Auffassung der Wirklichkeit mit dem Christus-Impuls verbunden ist.
Der Urimpuls des Christentums und die irdischen Machtverhältnisse pflegen eine sichtbare und eine unsichtbare Beziehung. Innerlichkeit und Form, die Form des Regierens, stellen eine allgegenwärtige Frage.
"Niemals kann ein Christus im Innern leben, wenn nicht ein historischer Christus gelebt hätte. Ebenso hätte kein Wesen Licht und Leben, schiene nicht die äußere Sonne im Leben. So verdankt die Welt das Sehen des inneren Christus dem auf der Erde erschienenen Christus."
Es herrschte eine angeregte, inspirierende Arbeitsatmosphäre während der Frühjahrstagung vom Bund der Freien Waldorfschulen, die vom 9. bis 11. Februar 2018 in der Rudolf-Steiner-Schule Hamburg Nienstedten stattfand.
Was könnte man von einer Entkapitalisierung des Bodens erwarten? Was wäre ein Bildungswesen frei von staatlicher Bürokratie und privatem Kommerz?
Es ist eine Konstellation am Himmel und auch eine Konstellation im Sozialen: Mars, der Planet der Tatkraft, wandert von Jupiter zu Saturn – der Wille fügt sich in die Innerlichkeit ein. Was kann aus dieser Resignation der Tatkraft wachsen?
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