In der Adventszeit schaut man ins Jahr zurück. Einen in diesem Sinne weiteren Blick gab es Mitte Dezember, als ehemalige Mitarbeitende des Goetheanum zu einer Feier zusammenkamen.

In sechs Monaten werden nur zwei oder drei Schauspieler oder ein paar Eurythmistinnen auf der Bühne zu sehen sein, doch das ganze Team für die neue ‹Faust›-Inszenierung umfasst über 70 Mitarbeitende – von Dramaturgie und Regie bis Schneiderei und Kommunikation.

Nun beginnt der Wagen der heiligen Nächte langsam an unserem Seelenhorizont heraufzuziehen. Er ist rot und leuchtend, wie eine große Schale aus Rubin, deren sonnenhaft strahlenden Kern man nicht sieht, der sich aber in dem Glanz offenbart, der von dem Wagen ausgeht.

Bei der Jahrestagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz vom 16. bis 18. Februar spricht Johannes Greiner zum Thema ‹Von den ägyptischen Tempeln zum zweiten Goetheanum›.

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