Ich wohne in meinem eignen Haus,
Hab niemandem nie nichts nachgemacht …
2020/21
Impulse für unser soziales Leben aus der alten Sagenkultur Sloweniens.
Anet Spengler Neff arbeitet als Agronomin seit fast 20 Jahren am Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in der Schweiz. Wir sprachen mit ihr über ihre aktuelle Arbeit.
Es ist der vielleicht bitterste Humor im ‹Faust›: die Schülerszene des Mephisto. Der Eleve denkt Faust vor sich zu haben und Mephisto im Umhang des Meisters führt den Studenten vor.
Im Gartenpark des Goetheanum stehen eine Reihe von Skulpturen. Barbara Schnetzler von der Sektion für Bildende Künste betrachtet sie für uns.
Mit der Pandemie wird das spannungsreiche Verhältnis von Politik und Wissenschaft zu einer akuten Frage. Diese Frage betrifft viele Bereiche der Gesellschaft.
Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Burn-out-Phänomen und unserem Verhältnis zum Körper?
In der Schweiz hat sich der Verein Hof Narr auf eine seltene Mission begeben: Tierleben auf dem Hof zu schützen, zu retten, zu ermöglichen und durch Bildungsangebote für eine Veränderung der allgemeinen Wahrnehmung von Tieren und eine Sensibilisierung einzutreten.
Über den Geburtsmoment einer anthroposophischen Veterinärmedizin sprachen wir mit der Italienerin Sabrina Menestrina, internationale Koordinatorin dieses Bereichs am Goetheanum.
Die Coronapandemie fordert im tieferen Sinn, auf den Atem zu achten. Denn im Atem liegt, was wir empfinden, wie wir mit anderen und mit den Tieren zusammen leben, wie wir die Atmosphäre mit unseren Worten prägen.
Neu haben ab 11. Mai am Goetheanum nun die Buchhandlung, die Cafeteria und die Ausstellung ‹Streben nach Gleichgewicht› mit Werken von Christian Hitsch von Montag bis Freitag geöffnet.
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