Die Ausstellung zeigt Bilder aus dem malerischen Schaffen der letzten Jahre von Jasminka Bogdanović.
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2019/48
Das Phoné-Ausbildungsprojekt möchte die Sprache wieder anerkennen: als individuellstes Ausdrucksmittel des Menschen und als Instrument innovativer Kommunikation.
Die Teilnahme von Professor Jost Schieren am Beirat der neuen Zeitschrift ‹Steiner Studies› hat verschiedene Kritik ausgelöst. Im Interview mit Thomas Stöckli entwickelt Jost Schieren Perspektiven, wie sich für die Entwicklung der Anthroposophie meditative Vertiefung und akademische Forschung ergänzen können.
So beschreiben David Marc Hoffmann und Hans-Christian Zehnter die Herausgabe der Vorträge zum ‹Christentum als mystische Tatsache›, in denen Rudolf Steiner den Bogen der antiken Mysterien zum Christentum und zu der damaligen Theosophie spannt. Es sind die frühesten stenografierten Vorträge von Rudolf Steiner.
Die Wochensprüche sind eine ganz eigene Dichtung im Werk Rudolf Steiners. Als Gedankenlyrik öffnen sie den Blick in die Seele und deren Atem mit den wechselnden Zuständen und Bewegungen der Natur im Jahreskreis.
Der deutsch-türkische Journalist Deniz Yücel wurde zur Symbolfigur für die vielen inhaftierten Journalisten in der Türkei. Jetzt ist er auf Lesereise zu seinem jüngst erschienenen Buch. Überraschend ist seine Antwort, wie er das Alleinsein bewältigte.
2016 wurde die Ausbildung für anthroposophische Musiktherapie Bat Kol in Harduf gegründet.
Die erste Ausbildung zur Kunsttherapie in Chile findet ab diesem Jahr statt. Sie dauert bis 2024.
Anthroposophische Kunsttherapie vereint die Künste Musik, Gesang, Sprache, Malerei und Plastizieren. Seit den 1920er-Jahren entwickelt sich die anthroposophische Kunsttherapie kontinuierlich entsprechend den Bedürfnissen der Menschen weiter.
Ab Januar 2020 wird Laura Piffaretti die Koordination der International Coordination of Anthroposophic Arts Therapies (ICAAT) von Kirstin Kaiser übernehmen.
«Male spontan etwas, ohne nachzudenken!» Auf der medizinischen Jahrestagung am Goetheanum im September 2019 luden Silke Speckenmeyer und Johanna Gunkel die Teilnehmenden zu einer kleinen Übung ein.
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