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An der Schwelle einer von weit her vertrauten Welt

«Der Künstler ist stets an der Schwelle, das Irdische mit dem Himmlischen durch seine Gestaltung zu verbinden». Zur Ausstellung von Jasminka Bogdanović.


Drei Themen: Farbe in den abstrakten Arbeiten und den Meditationen, der Blick des Menschen in den Porträts und das Schicksal des Kaspar Hauser. So. 8. Dezember 14 Uhr: Künstlergespräch «Der Künstler ist stets an der Schwelle, das Irdische mit dem Himmlischen durch seine Gestaltung zu verbinden» mit Rudi Bind und Jasminka Bogdanović.


Die Künstlerin ist anwesend jeden Freitag, Samstag und Sonntag von 17 Uhr bis 18.30 Uhr, 3.–15. Dez. Goetheanum, täglich von 8 bis 22 Uhr

Titelbild: Detailausnahme von Malerei Jasminka Bogdanovic

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