Filmmusik von Charlie Chaplin und das Divertimento Es-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart spielte die Kammermusik Arlesheim im Goetheanum.
Sortierung (A-Z)
Nachricht
Die Frage nach der künstlichen Intelligenz am Philosophicum. Am 11. November beginnt am Philosophicum in Basel die dreiteilige Impulsreihe zum...
«China lockert seine Anti-Covid-Maßnahmen», titeln die Zeitungen seit einigen Tagen. Das ist erfreulich. Mit seiner ‹Null-Covid›-Politik wurden Menschen manchmal monatelang in ihren Wohnungen eingesperrt, täglich getestet und der Angst ausgesetzt, positiv getestet zu werden und sich in eine der dafür vorgesehenen geschlossenen Krankenstationen begeben zu müssen. Ganz zu schweigen von...
In den letzten Jahren hat sich die Eurythmie stark in China entwickelt, obwohl der Ausdruck künstlerischer Eurythmie noch nicht ganz sichtbar geworden ist. Er ist aber bereit, öffentlich aufzublühen, erzählt Danyu Zhong, Lehrerin und Eurythmie-Studentin.
300 Menschen aus 17 Ländern sind für die offizielle Gründung der Christengemeinschaft in Russland nach Moskau gereist. Gottesdienste, Vorträge, Bilderausstellungen, Vorstellen der anthroposophischen Initiativen und künstlerische Darbietungen füllten die drei Tage. Elena Krasotkina berichtet.
Im Goetheanum zeigt der Bildhauer und Architekt Skulpturen, Modelle und Zeichnungen aus seinem 40-jährigen Schaffen. Forschend und bildend entstand ein Œuvre von eindringlicher Formkraft.
Ihn umgibt eine stete Ruhe, immer mit einem Schmunzeln in den Augenwinkeln.
Am 1. Dezember gestalteten Michael Blume (Sprachgestaltung) und Valentin Wolf (Klavier) eine heitere Stunde mit ‹Galgenliedern› von Christian Morgenstern.
Er wird jetzt 86 Jahre alt, zögert aber keine Sekunde, tief in die Hocke zu gehen, um gebückt in dem Modell des Ersten Goetheanum einen Eindruck vom Saal zu bekommen.
«Ich muss Ihnen etwas zeigen», sagt er zu mir und führt mich durchs Erdgeschoss des Rudolf-Steiner-Hauses Stuttgart. Er öffnet eine Tür und vor uns steht das Skelett einer Kuh. Die kraftvolle Eleganz der weißen Knochen ist kaum zu beschreiben.
Letzte Kommentare