Auch wenn alle dazu beitragen, Zeit zu gewinnen, damit ein Impfstoff entwickelt werden und das Gesundheitswesen nicht überlastet wird, bleibt die Sorge, wie das Leben nach dieser Krise weitergehen wird, warnt die Allianz Eliant in ihrem letzten Newsletter.
Weltweit
Die 20-jährige Amra Novatschkova war im August im Rahmen des Freiwilligenprogramms der Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners mit ihrem Cello nach Uganda gereist, um ein Jahr lang in einer Musikschule mitzuarbeiten. Ein Bericht über das vorzeitige, durch die Coronakrise verursachte Ende ihres Aufenthalts.
Seit zehn Jahren erscheint die Online-Fachzeitschrift ‹RoSE – Research on Steiner Education›. Sie wurde von der Alanus-Hochschule für Kunst und Gesellschaft und dem Rudolf Steiner University College in Oslo gegründet mit dem Ziel, Grundlagenforschung und empirische Beiträge zur Waldorfpädagogik zu fördern.
Neben dem Band ‹Stichwort Epidemien› im Rudolf-Steiner-Verlag erscheint bei Glomer in diesem Monat auch das Buch ‹Okkulte Epidemiologie› von Frank Linde.
Aktuell konnten João Felipe Ginefra Toni (Forschungsinstitut am Goetheanum) und eine Gruppe chinesischer Forscher, im renommierten ‹Botanical Journal of the Linnean Society of London› einen Artikel über ihre goetheanistisch impulsierte Forschung von Pflanzen aus der Gattung Sanguisorba veröffentlichen.
2019 wurde das Institut für Anthroposophie-basierte Psychotherapie durch Markus Treichler und Johannes Reiner in Stuttgart gegründet. Im September dieses Jahres soll ihr Grundkurs als Ausbildung beginnen. Wir fragten Johannes Reiner nach dem neuen Institut und dem Konzept dahinter.
Yaike Dunselman (Generaldirektor des Architekturbüros Neun Grad, Mitglied des Leitungs-Teams der Sektion für Bildende Künste) hat im Internetmagazin Architectenweb einen Brief veröffentlicht, in dem er sich Gedanken macht über die gegenwärtige Lage der Kunstschaffenden und der Kultureinrichtungen.
Das Berliner Projekt Ästhetik der religiösen Begegnung startet sein Jahresprogramm mit einer digitalen Reihe an der Theologischen Fakultät der HU Berlin.
Die Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland hatte geplant, den 100. Geburtstag der Anthroposophischen Medizin mit einer Ostertagung zu feiern. Wegen der Corona-Umstände wurde das Treffen in ein zweitägiges elektronisches Symposium am 24. und 25. April verwandelt.
Das Magazin ‹Die Zukunft hat begonnen› ist ein Sonderheft mit Reportagen über besondere Wege von Patienten und Initiativen mit einer Einführung in die Anthroposophische Medizin.
Das International Youth Initiative Program – kurz YIP – will jungen Menschen helfen, sich selbst besser zu verstehen und zu entdecken, wie sie die heutigen gesellschaftlichen Herausforderungen ergreifen können.
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