Matthias Klausener ist ehemaliger Schüler der Steiner-Schule in Basel. Er besuchte die Schauspielschule in Zürich und war anschließend an vielen Theatern engagiert. Für den ‹Faust 2020› wird er unter anderem die Hexe, den Heermeister und den Philemon verkörpern.
Campus
Mit Isabelle Fortagne, Angelina Gazquez, Andrea Pfaehler u. a. Es geschah im Seminarhaus: «Mit de Bildungsjutscheine von dat Arbeitsamt! Die zahlen mir dat Wochenendseminar.» (Helga Meier-Madeingermany)
Im Laufe des Jahres hält Peter Selg, ab Ostern mit Constanza Kaliks und Claus-Peter Röh verantwortlich für die Allgemeine Anthroposophische Sektion, am Goetheanum sechs Vorträge zu der Zeitspanne 1920 bis 2020. Bereits 2016 und 2017 hat er mit einer ähnlichen Vortragsreihe hundertjährige Bögen geschlagen.
Während Faust sich von Manto, der Tochter des Medizingottes Äskulap, einweihen lässt, stürzt sich Mephisto in ein teuflisches Vergnügen: Er lässt sich von den Lamien verführen.
Die Idee zu der Tagung ergab sich aus einem Kolloquium im November 2018. Das Kolloquium, mit Beitragenden aus China, Japan und Taiwan, hatte zu Fragen nach den geisteswissenschaftlichen Grundlagen der ostasiatischen Kultur geführt, denen wir mit dieser Tagung vom 15. bis 17. Februar nachgegangen sind.
Andrea Pfaehler (Regie) spricht mit Dirk Heinrich (Faust) über die Szene, in der Faust dem Wunsch des Kaisers folgt und Helena und Paris in einer Art Astralkino herbeizaubert.
Clara Mahlstein besuchte zwölf Jahre lang die Steiner-Schule in Basel. Mehrere Jahre war sie ein Teil der Jungen Bühne und lernte so das Goetheanum kennen. In ihrer schulischen Abschlussarbeit schrieb sie über ‹Faust›. Ihre Begeisterung für das Stück brachte sie als Regiehospitantin in die ‹Faust›-Produktion 2020.
Am 20. März 1770, vor 250 Jahren, wurde der Dichter Friedrich Hölderlin geboren. Am Sonntag, 22. März, um 16.30 Uhr widmet die Soirée I sich dem großen Dichter.
‹Das Goetheanum› wird leider immer noch in einer Plastikfolie verschickt. Mit Recht beklagen das immer wieder einzelne Leserinnen und Leser.
Wir trafen uns am Südeingang des Goetheanum. Michael Schmock und ich und sprachen über den kürzlichen Tod von Florian Roder. Michael kennt ihn seit Jahrzehnten, aus dessen anthroposophischer Arbeit in München.
Wie, so fragt das Eurythmy Spring Valley Ensemble aus den USA, kann in Zeiten von Konflikten die Fähigkeit zur Liebe wachsen?
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