Dies ist ein Begriff des Autoren von ‹Weltwunder Bienenstock›, Horst Kornberger, der in diesem 2017 erschienenen Buch die Bienenkrise von einem vollkommen anderen Gesichtspunkt beleuchtet.
Wir trafen uns am Südeingang des Goetheanum. Michael Schmock und ich und sprachen über den kürzlichen Tod von Florian Roder. Michael kennt ihn seit Jahrzehnten, aus dessen anthroposophischer Arbeit in München.
Die Werke des Künstlers und Architekten Christian Hitsch werden momentan in einer Ausstellung am Goetheanum gezeigt. Zu finden ist ein Ausdruck von Liebe für alles Lebendige und die Hinwendung zum Schöpferischen selbst.
Die Explosion des Reaktors von Fukushima am 14. März 2011 nach dem Erdbeben drei Tage zuvor hat sich ins Weltbewusstsein eingeschrieben.
Beim Gespräch über die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust› am 19. Februar wurde deutlich, wie stark die beteiligten Kunstbereiche miteinander vernetzt sind.
Die Aurelia-Stiftung setzt sich für den Erhalt der Artenvielfalt und insbesondere für Bienen und bestäubende Insekten ein. Derzeit sammelt die Stiftung gemeinsam mit ihren Bündnispartnern eine Million Unterschriften für die EU-Petition ‹Bienen und Bauern retten!›.
‹Streben nach Gleichgewicht›, unter diesem Titel stellt Christian Hitsch Plastiken und Zeichnungen aus seinem 40-jährigen künstlerischen Schaffen am Goetheanum aus. Christiane Haid, Leiterin der Sektion für Bildende Künste, sprach mit dem Bildhauer und Architekten.
Am 9. Februar zeigte das Ensemble um Katharina Okamura und Pia Secondo das Märchen ‹Die Lichtblume› auf einer Tournee in der Christengemeinschaft Basel.
Wie, so fragt das Eurythmy Spring Valley Ensemble aus den USA, kann in Zeiten von Konflikten die Fähigkeit zur Liebe wachsen?
Orell Semmelroggen besucht die 11. Klasse der Rudolf-Steiner-Schule am Jakobsberg in Basel. Im Alter von vier Jahren stand er zum ersten Mal auf der großen Bühne des Goetheanum. Für den ‹Faust 2020› wird er den Valentin, den Marschalk und den Kundschafter spielen.
Johannes Loriz von der Dorfuniversität Dürnau hält einen Informationsvortrag und Workshop über den Weißenseifener Hängekorb, einen Wohnraum für Bienen nach ihren natürlichen Bedürfnissen, der vom Bildhauer Günther Mancke erforscht und gestaltet wurde.
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