Die Medizinische Sektion und die Internationale Vereinigung Anthroposophischer Ärztegesellschaften haben eine Stellungnahme zum Impfen veröffentlicht.
Das Wirkliche soll nicht zum Ausdrucksmittel herabsinken, nein, es soll in seiner Selbständigkeit bestehen bleiben, nur soll es eine neue Gestalt bekommen, eine Gestalt, in der es unser Bedürfnis nach dem Notwendigen, Urbildlichen befriedigt.
Ein Kindergarten als Ort der Begegnung, wo Großvater, Oma, Eltern und Freunde genauso dazugehören wie Kinder und Erzieher − das realisiert der Kindergarten Auenland in Schopfheim seit 1983.
Am 28. April befassten sich 44 Delegierte und Verantwortungsträger der Schweizer Zweige und Gruppen mit der Zukunft der Zweige.
Von 10. bis 12. Mai geht es in einer Tagung um Rudolf Steiners Werk ‹Anthroposophie. Ein Fragment› und seine Sinneslehre.
Es heißt im Spanischen ‹el kindergarten›, im Englischen ‹the kindergarten›. Mit gutem Grund floß dieses deutsche Wort schon bald nach seiner Entstehung in andere Weltsprachen, denn am Anfang stand die Idee, einen Garten für Kinder, einen Kindergarten zu schaffen.
Wohnen wird in den Städten immer teurer. Eine Berliner Bürgerinitiative hat mehr als 20 000 Stimmen gesammelt, um eine Enteignung der Vermietkonzerne zu erzwingen. Gleichzeitig erscheint das Buch zur Bodenfrage ‹Boden behalten – Stadt gestalten›. Ein Gespräch mit Ulrich Kriese (Stiftung Edith Maryon), Mitherausgeber des Buches.
In den letzten 14 Jahren sind in China 370 Waldorfkindergärten und 80 Waldorfschulen gegründet worden. Das klingt nach viel. Verglichen mit der Größe des Landes ist es ein geringer Anteil.
Aus 56 Nationen kamen an Ostern über 1100 Erzieherinnen und Erzieher zur Welterziehertagung ans Goetheanum, um zum 100. Geburtstag der Waldorfpädagogik über die Zukunft der am Menschen abgelesenen Pädagogik in der frühen Kindheit zu sprechen.
Aida Awad ist Palästinenserin mit israelischer Staatsbürgerschaft, was heute noch immer bedeutet, nicht die gleichen Rechte zu besitzen wie die jüdischen Israeli.
Karlheinz Flau wurde 1935 in Hamburg geboren und arbeitet seit 1975 in dem kleinen Flecken Ottersberg als freischaffender Künstler. In seinem 83. Lebensjahr hat er weitere geisteswissenschaftliche Ideen in Bildform auf Papier gebracht. So entstand die neue Mappe mit 24 Themen.
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