Aus 56 Nationen kamen an Ostern über 1100 Erzieherinnen und Erzieher zur Welterziehertagung ans Goetheanum, um zum 100. Geburtstag der Waldorf­pädagogik über die Zukunft der am Menschen abgelesenen Pädagogik in der frühen Kindheit zu sprechen.

Die Medizinische Sektion und die Internationale Vereinigung Anthroposophischer Ärztegesellschaften haben eine Stellung­nahme zum Impfen veröffentlicht.

In einem kleinen Dorf in Peru wurde 2002 das Sozialprojekt Q’ewar gegründet. Um die Abwanderung von Frauen in die Slums der Großstädte zu stoppen, wurde mit sozial schwachen Frauen begonnen, Stoffpuppen aus natürlichen Materialien für den Verkauf herzustellen.

Wohnen wird in den Städten immer teurer. Eine Berliner Bürgerinitiative hat mehr als 20 000 Stimmen gesammelt, um eine Enteignung der Vermietkon­zerne zu erzwingen. Gleichzeitig erscheint das Buch zur Bodenfrage ‹Boden behalten – Stadt gestalten›. Ein Gespräch mit Ulrich Kriese (Stiftung Edith Maryon), Mitherausgeber des Buches.

Karlheinz Flau wurde 1935 in Hamburg geboren und arbeitet seit 1975 in dem kleinen Flecken Ottersberg als freischaffender Künstler. In seinem 83. Lebensjahr hat er weitere geisteswissenschaftliche Ideen in Bildform auf Papier gebracht. So entstand die neue Mappe mit 24 Themen.

Das Wirkliche soll nicht zum Ausdrucksmittel herabsinken, nein, es soll in seiner Selbständigkeit bestehen bleiben, nur soll es eine neue Gestalt bekommen, eine Gestalt, in der es unser Bedürfnis nach dem Notwendigen, Urbildlichen befriedigt.

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