Die Universität Bern bietet seit 1996 am Institut für Komplementäre und Integrative Medizin den Fachbereich Anthroposophische Medizin an und lehrt und forscht somit auf Hochschulniveau daran.
2019/1-2
Die Ausstellung ‹Renaissance in München› (18.10.2018 bis 27.1.2019) regt dazu an, sich wieder auf die eigene Nachdenklichkeit einzulassen.
Am 10. und 11. Dezember besprach die Goetheanum-Leitung Kriterien für eine neue Sektionsleitung, die Finanzen des Goetheanum und die Grundsteinmeditation.
Ende 2018 ist das Buch ‹Rudolf Steiner und die Meister des esoterischen Christentums› von Sergej O. Prokofieff (1954–2014) erschienen.
Das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) führt zu Unaufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität. Weltweit sind annähernd 63 Millionen Kinder und Erwachsene betroffen. Die Wissenschaftler haben eine Studie dazu an Waldorfschulen durchgeführt.
Die Arbeitstage für Anthroposophische Kunsttherapie von 3. bis 6. Januar 2019 sind den Themen Angst und Stress gewidmet.
Zuschrift von Magdalena Zoeppritz zum Artikel ‹Wie Luzifer sich verwandelt› von Armin Husemann im ‹Goetheanum› Nr. 42/2018.
Zuschriften von Andreas Mäckler, Heide Nixdorff, Karlheinz Flau und Caroline Chanter zu ‹Gibt es eine anthroposophische Kunst?› von Stephan Stockmar in: ‹Goetheanum› Nr. 47/2018 und ein Antwort von Stephan Stockmar.
Unter Anwendung gegenwärtiger Wissenschaftsphilosophie wurde in der Oktober-Ausgabe der wissenschaftlichen Zeitschrift ‹Complementary Therapies in Medicine› die Wissenschaftlichkeit der Anthroposophischen Medizin untersucht.
Ein Stern hat über die Schwelle geschaut.
Doch keiner von ihnen war vertraut
mit der tieferen Ursache dieses Lichts. …
Alexander Höhne zum Buch ‹Rudolf Steiner – Kindheit und Jugend› von Martina Maria Sam.
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